Adresse: Medienhafen, Am Handelshafen, 40221 Düsseldorf | Entstehung: ab 1990er


Der Düsseldorfer Medienhafen ist ein Ort, an dem sich Beton, Glas und Geschichte gegenseitig die Hand geben. Wo früher Getreidesilos und Kräne das Stadtbild bestimmten, thronen heute Designbüros, Modefirmen und Werbeagenturen mit Panoramablick auf den Rhein. Der einstige Handelshafen hat sich in den letzten drei Jahrzehnten zu einer architektonischen Spielwiese für Stararchitekten verwandelt: Frank Gehrys schiefe Türme glänzen in der Sonne wie frisch polierte Skulpturen.
Doch der Medienhafen ist mehr als ein Schaulaufen moderner Baukunst. Abends verwandelt er sich in eine Bühne für Düsseldorfs schicke Bohème: Zwischen Glasfassaden und Wasserfront funkeln Cocktails in der Dämmerung, Influencer posieren vor Fassaden, die teurer sind als ihre Outfits, und irgendwo murmelt ein Investor ins Handy, dass „Kreativität das neue Kapital“ sei.


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Bild Impressionen vom Medienhafen


Anfahrt und Lage des Medienhafens

Der Düsseldorfer Medienhafen liegt dort, wo die Stadt am liebsten Zukunft spielt – am südlichen Ende der Innenstadt, direkt am Rhein, wo früher Schiffe Kohle und Korn löschten und heute Kreative Ideen und Kapital austauschen. Zwischen den alten Backsteinlagern und glänzenden Glasfassaden spiegelt sich die Skyline in träge fließendem Wasser, während Möwen und Drohnen um die Wette kreisen. Hier endet die Rheinuferpromenade – und beginnt die Selbstdarstellung: Architekturikonen von Frank Gehry bis David Chipperfield reihen sich an Bars, Büros und Boutiquen, als hätte jemand Manhattan im Miniaturformat bestellt.

Die Nähe zur City ist perfekt – ein Spaziergang über die Rheinkniebrücke, und schon ist man auf der Kö. Und doch wirkt der Medienhafen wie eine kleine Parallelwelt: urban, elegant, leicht größenwahnsinnig. Ein Viertel, das beweist, dass Industriegeschichte und Hochglanzästhetik wunderbar miteinander auskommen – solange der Sonnenuntergang Instagram-tauglich inszeniert werden kann.

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Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Der Düsseldorfer Medienhafen lässt sich mit Straßenbahn oder Bus ganz entspannt erreichen. Auch wer vom Hauptbahnhof kommt, ist in wenigen Minuten mitten im architektonischen Schaulaufen am Rhein.

  • Straßenbahn: Ab Düsseldorf Hbf mit der Linie 707 bis zur Endhaltestelle „Medienhafen, Kesselstraße“. Von dort sind es nur wenige Schritte bis zu den Gehry-Bauten und zur Promenade.
  • Bus: Die Linien 726 und 732 fahren regelmäßig in die Nähe des Medienhafens und halten an mehreren Stationen, darunter „Franziusstraße“ und „Erftstraße/Grand Bateau“.

Verschiedene Parkmöglichkeiten rund um den Medienhafen

Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, stehen rund um den Düsseldorfer Medienhafen mehrere Parkhäuser zur Verfügung – zentral gelegen, modern und nur wenige Gehminuten von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten entfernt:

  • Parkhaus Neuer Zollhof, Neuer Zollhof 1 – unmittelbar im Herzen des Medienhafens gelegen, ca. 5 Minuten Gehweg. Öffnungszeiten: ganztägig (24 h)
  • Tiefgarage Hyatt Regency / Hafenspitze, Speditionstraße 19 – geeignet insbesondere für Hotel- oder Restaurantbesucher an der Hafenspitze, ca. 2–4 Minuten Gehweg. Öffnungszeiten: ganztägig (24 h)
  • Q-Park Medienhafen (Zollhof 30) – direkt am Medienhafen, gute Lage für Besucher der Architektur- und Hafenzone. Gehzeit je nach Sichtweg geschätzt ca. 3-5 Minuten. Öffnungszeiten: ganztägig.

Öffnungszeiten und Besichtigungen

Der Düsseldorfer Medienhafen ist ein lebendiges Architektur- und Kulturquartier, das sich sowohl tagsüber als auch abends besichtigen lässt. Die meisten Gebäude sind öffentlich zugänglich, sodass Besucher die beeindruckenden Fassaden und das urbane Flair auf eigene Faust erleben können.

Luftansicht vom Medienhafen Düsseldorf

Geführte Besichtigungen durch den Medienhafen

Es werden öffentliche Führungen durch den Medienhafen angeboten. Diese werden von verschiedenen Anbietern organisiert:

  • Stadtführungen Düsseldorf: Bietet die Tour „MedienHafen-Führung: Zentrum der Kreativen“ an, die einen Einblick in die Architektur und Geschichte des Viertels gibt

Stadtführung mit dem Medienhafen als Bestandteil

Unsere selbstgeführte Tour mit dem Düsseldorfer Medienhafen

Rund um den Düsseldorfer Medienhafen begegnet den Besuchern eine beeindruckende Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Unsere Stadtführung nimmt Sie mit zu den faszinierendsten Orten der Stadt. Das Spektrum reicht von ehrwürdigen historischen Bauwerken bis hin zu modernen architektonischen Highlights. Die ortskundigen Guides verstehen es, jedem Gebäude Leben einzuhauchen: Sie erzählen spannende Geschichten und kennen überraschende Details, die garantiert in keinem Reiseführer zu finden sind. So wird jeder Schritt durch die Stadt zu einer lebendigen Entdeckungsreise voller Geschichten und Überraschungen.

Bild vom Medienhafen Düsseldorf
Bild vom Rheinturm Düsseldorf
Bild der Königsallee
Bild vom Hofgarten Düsseldorf
Bild der Düsseldorfer Altstadt
Bild vom Rheinpark Golzheim

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Geführte Touren im Medienhafen

Falls Sie daran interessiert sind, den Medienhafen in Düsseldorf in Begleitung eines Tourguides zu erkunden, könnten die folgenden Touren eine spannende Option für Sie sein.

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FAQ – häufige Fragen zum Medienhafen

  • Was macht den Medienhafen so besonders?

    Der Medienhafen vereint moderne Architektur, historische Hafenanlagen und ein lebendiges Gastronomie- und Kulturangebot – ein Hotspot für Kreative und Besucher gleichermaßen.

  • Welche Architekten sind im Medienhafen vertreten?

    Zu den bekanntesten zählen Frank Gehry, David Chipperfield und Renzo Piano, die hier einige der markantesten Gebäude Düsseldorfs entworfen haben.

  • Gibt es im Medienhafen besondere Veranstaltungen?

    Ja, der Hafen bietet regelmäßig Events wie Kunst-Installationen, Musikfestivals, Food-Festivals und saisonale Märkte.

  • Kann man im Medienhafen gut essen gehen?

    Absolut – die Uferpromenade bietet eine große Auswahl an Restaurants, Bars und Cafés mit internationaler und regionaler Küche.

  • Gibt es Sehenswürdigkeiten direkt am Wasser?

    Ja, u.a. der Rheinturm, die Gehry-Bauten am Zollhof und die Hafenspitze laden zu Spaziergängen und Fotomotiven ein.

  • Ist der Medienhafen kinderfreundlich?

    Ja, es gibt genügend Freiflächen, Promenaden und gelegentlich familienfreundliche Veranstaltungen.

  • Kann man im Medienhafen shoppen?

    Neben einigen Boutiquen gibt es besonders im Bereich „Kaiserwerther Straße“ Design- und Lifestyle-Shops.


Übernachten in Düsseldorf rund um den Medienhafen

In der näheren Umgebung des Medienhafens gibt es eine ganze Reihe von Übrnachtungsmöglichkeiten, die mit hohem Komfort und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.


  • Das luxuriöse Hotel Hyatt Regency Düsseldorf liegt direkt am Rhein und verfügt über elegante Zimmer mit Panoramablick. Für kulinarische Highlights sorgen das Restaurant und die Bar, die internationale Küche und erlesene Drinks servieren. Dank der zentralen Lage erreichen Gäste sowohl die Altstadt als auch die Rheinuferpromenade in wenigen Minuten. Preis ab ca. 180 Euro/Nacht.
  • Ein modernes Designhotel mit stilvollen Zimmern und einer Skybar in der 16. Etage ist das INNSiDE by Meliá Düsseldorf Hafen. Das Haus punktet mit Fitnessbereich, Lounge und einer Terrasse mit spektakulärem Blick auf den Medienhafen. Das Interieur kombiniert modernes Minimalismus-Design mit urbanem Flair, was besonders bei jungen Reisenden beliebt ist. Preis ab ca. 130 Euro/Nacht.
  • Das 4-Sterne-Hotel Radisson Blu Media Harbour beeindruckt mit einer markanten Architektur und hat komfortable Zimmer mit Blick auf den Rhein im Angebot. Der Spa-Bereich lädt zu Entspannung ein. Das Hotel ist zudem ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungen der Gehry-Bauten und der Restaurants am Wasser. Preis ab ca. 140 Euro/Nacht.
  • Über moderne Apartments mit Küchenzeile, die ideal für längere Aufenthalte oder Selbstversorger geeignet sind, verfügt das Sleep Inn Medienhafen Suites. Die Unterkunft verfügt über eine Sonnenterrasse und kostenfreies WLAN. Durch die großzügigen Grundrisse und das stylishe Design sind die Suiten besonders bei Familien und Geschäftsreisenden beliebt, die Wert auf Flexibilität und Unabhängigkeit legen. Preis ab ca. 90 Euro/Nacht.

Medienhafen Düsseldorf – Besonderheiten und Wissenswertes

Wer den Düsseldorfer Medienhafen betritt, merkt sofort: Hier hat die Stadt einen kleinen, glänzenden Spiegel ihrer selbst installiert. Moderne Architektur trifft auf Wasser, Stahl trifft auf Glas, und irgendwo zwitschern Möwen. Der Medienhafen ist nicht einfach nur ein Stadtviertel – er ist ein Schaulaufen urbaner Kreativität, ein Freiluftmuseum für Architekturfans und ein Schlaraffenland für Genießer.

Die auffälligsten Stars sind die Gebäude, die Frank Gehry, David Chipperfield und andere international bekannte Architekten hier hinterlassen haben. Gehrys schiefe Türme am Zollhof wirken, als hätte ein Riese die Bauklötze nach einem wilden Morgenkaffee neu aufgestapelt. Daneben die gläsernen Kuben und Stahlkonstruktionen, die so sauber und kantig wirken, dass man sich fragt, ob sie nicht direkt aus einem Designmagazin gefallen sind. Und doch: Trotz all der Modernität wirken die Gebäude nicht abweisend. Sie laden zum Hinsehen, Fotografieren und Staunen ein – selbst wer nur für einen Spaziergang hier ist, wird zum Architekturkritiker wider Willen.

Wer abends entlang der Promenade flaniert, spürt sofort, dass hier Genuss großgeschrieben wird. Bars, Restaurants und Cafés reihen sich wie Perlen an der Uferkante aneinander. Besonders beliebt sind die Rooftop-Bars, wo man den Sonnenuntergang über dem Rhein genießen kann – Cocktail in der Hand, Kamera im Anschlag. Und während man denkt, „Jetzt könnte es nicht besser werden“, ertönt irgendwo die Jazz-Playlist eines Straßencafés, die selbst den härtesten Büroflüchtling weich werden lässt.

Auch kulturell lohnt ein Blick über die Schulter: Skulpturen, Installationen und kleine Open-Air-Galerien sorgen dafür, dass man nie nur an Gebäuden vorbeigeht. Jeder Winkel des Medienhafens scheint durchdacht und doch überraschend – als hätte jemand entschieden, dass Kunst und Kommerz ruhig Händchen halten dürfen.

Für Sportliche bietet der Medienhafen ebenfalls einiges: Jogger, Inline-Skater und Radfahrer teilen sich die Promenade mit entspannten Spaziergängern. Wer Lust auf ein bisschen Action hat, kann sogar mit einem E-Scooter die Umgebung erkunden. Und das alles mit dem Rhein im Rücken, der glitzernd an den Füßen vorbeifließt. Ein kleiner, aber feiner Bonus: Wer in Fotolaune ist, wird den Medienhafen lieben. Die Kombination aus Wasser, Lichtreflexen und architektonischen Highlights liefert Instagram-taugliche Motive an jeder Ecke – ganz ohne Filter.

Medienhafen Düsseldorf aus der Luft

Historisches und Geschichte zum Düsseldorfer Medienhafen

Wer heute durch den Düsseldorfer Medienhafen schlendert, sieht vor allem Glas, Stahl und Selfie-Potenzial. Doch kaum jemand ahnt: Vor nicht allzu langer Zeit stapelten sich hier Kohle, Getreide und Industrieabfälle. Was heute nach Lifestyle und Architektur-Show aussieht, war einst ein raues, schmutziges Industrieviertel – laut, geschäftig und alles andere als fotogen.

Im 19. Jahrhundert war der Hafen das pulsierende Herz Düsseldorfs. Kranführer, Schiffer und Lagerarbeiter sorgten dafür, dass Waren flussauf- und abwärts transportiert wurden. Romantik? Fehlanzeige. Pragmatismus und Geschäftssinn regierten das Viertel.

Die Wende kam in den 1990er-Jahren. Die Stadt entschied: Aus dem Industriehafen wird ein Kreativquartier. Alte Speicher blieben stehen, Kähne wurden zu Kulisse, und internationale Stararchitekten durften sich austoben. Frank Gehry setzte mit seinen schiefen Türmen am Zollhof ein Ausrufezeichen, dem David Chipperfield und Renzo Piano andere glänzende Bauwerke folgen ließen. Plötzlich standen nicht mehr Kranführer auf den Dächern, sondern Kreative mit Laptops und Kaffee.

Der Medienhafen wurde nicht nur ein Ort für Architekturfans. Cafés, Restaurants und Bars verwandelten die Uferpromenade in einen urbanen Treffpunkt. Kunst und Skulpturen mischen sich mit Joggern, Spaziergängern und Radfahrern. Hier wird gearbeitet, gegessen, gefeiert – und fotografiert.

Heute ist der Medienhafen ein Paradebeispiel dafür, wie Stadtplanung funktioniert, wenn Mut, Kreativität und ein Gespür für Ästhetik zusammentreffen. Altes trifft Neues, Industriegeschichte trifft Lifestyle, und die Stadt zeigt, dass Urbanität auch unterhaltsam sein kann. Wer die Vergangenheit kennt, versteht, dass hinter jeder schiefen Fassade, jeder glänzenden Glasfront und jedem schicken Restaurant ein Stück rauer Hafenalltag steckt.

Typische Gebäude im Medienhafen Düsseldorf

Sehenswertes und Interessantes in direkter Nähe zum Medienhafen

Der Düsseldorfer Medienhafen mag als architektonisches Schaufenster der Stadt gelten, aber wer nur auf die gläsernen Fassaden und schiefen Türme starrt, verpasst die Nachbarschaft. Rund um den Hafen gibt es genug Sehenswertes, um einen halben Tag voller Entdeckungen zu füllen.

  • Rheinturm: Wer denkt, dass Wolkenkratzer nur in New York oder Shanghai stehen, irrt. Der 240 Meter hohe Rheinturm ist Düsseldorfs Antwort auf die vertikale Freiheit. Auf der Aussichtsplattform genießen Besucher nicht nur den Rundumblick über Rhein, Altstadt und Medienhafen, sondern auch die berühmte „Lichtzeit“-Skulptur – eine digitale Uhr, die jeden Sekundenbruchteil in Licht übersetzt. Ein bisschen Science-Fiction, ein bisschen Postkartenmotiv.
  • Gehry-Bauten am Zollhof: Die schiefen Türme Frank Gehrys sind längst ikonisch – und ein perfektes Fotomotiv für alle, die Instagram ernst nehmen. Die unregelmäßigen Formen wirken wie ein Witz auf Kosten der Schwerkraft, ohne die Bodenständigkeit zu verlieren. Innen laufen zwar keine Ausstellungen, aber die Fassade selbst erzählt schon genug Geschichte über kreativen Größenwahn.
  • Kunsthalle Düsseldorf: Nur einen Spaziergang vom Hafen entfernt liegt die Kunsthalle, ein Ort für moderne und zeitgenössische Kunst. Hier wechseln die Ausstellungen regelmäßig, und man begegnet nicht nur Bildern, sondern manchmal auch Installationen, die einen im wahrsten Sinne des Wortes in Staunen versetzen. Ein Muss für alle, die ihre Instagram-Bilder mit einem Hauch Kultur würzen wollen.
  • Rheinuferpromenade: Die Promenade verbindet Hafen und Altstadt zu einer urbanen Flaniermeile. Jogger, Spaziergänger, Skater und Genießer teilen sich den Weg entlang des glitzernden Flusses. Im Sommer ist hier Streetfood genauso präsent wie Straßenmusik, und jeder Sonnenuntergang verwandelt die Uferlandschaft in ein kleines, spontanes Spektakel.
  • Medienhafen-Restaurants: Die Gastronomie am Medienhafen ist mehr als bloßer Zeitvertreib; sie ist ein Ort der Begegnung. Von eleganten Restaurants über gemütliche Cafés bis zu Rooftop-Bars finden Gäste Raum, sich zu setzen, zu beobachten und zu genießen. Das Wasser, die Architektur und die Atmosphäre schaffen ein Ensemble, in dem Essen, Gespräch und Blick in gleicher Weise zum Erlebnis werden.

Cafés und Restaurants in der Nähe des Medienhafens

Nach einem Spaziergang durch den Düsseldorfer Medienhafen erwarten Besucher in der näheren Umgebung zahlreiche Cafés und Restaurants, die mit vielfältiger Küche und einladendem Ambiente zum Verweilen einladen.

  • Riva Restaurant & Bar
    Lebendige All-Day-Atmosphäre: Von Lunch über Sunset-Cocktails bis zur Party am Abend – die Terrasse wird zur Hafen-Piazza, Industrieklinker und Licht schaffen das perfekte Szene-Ambiente.
    Adresse: Riva Restaurant & Bar, Zollhof 11, 40221 Düsseldorf | in Google Maps ansehen ->
  • DOX Restaurant & Bar
    Designkulisse mit Blick auf die Skyline: Elegant, modern – ideal für Business-Dinner oder stilvolle Abende.
    Adresse: DOX Restaurant & Bar, Speditionstraße 19, 40221 Düsseldorf | in Google Maps ansehen ->
  • Restaurant Berens am Kai
    Feinsinnigere Küche im Medienhafen-Gewand: Stilvolle Gerichte, Blick aufs Wasser, Atmosphäre mit Leichtigkeit – ein Ort für Genuss ohne Schnickschnack.
    Adresse: Restaurant Berens am Kai, Kaistraße 16, 40221 Düsseldorf | in Google Maps ansehen ->
  • Bocconcino
    Italienisch, unkompliziert und zentral gelegen: Pizza, Pasta und mediterranes Lebensgefühl in unmittelbarer Nähe der Hafenarchitektur.
    Adresse: Bocconcino, Kaistraße 4-6, 40221 Düsseldorf | in Google Maps ansehen ->
  • Trattoria Zollhof
    Hausgemachte Pasta und italienisches Flair im Medienhafen – ideal geeignet für ein entspanntes Dinner nach dem Spaziergang entlang des Wassers.
    Adresse: Trattoria Zollhof, Hammer Straße 6, 40219 Düsseldorf | in Google Maps ansehen ->

Die Top-Sehenswürdigkeiten in Düsseldorf im Überblick

Düsseldorf ist eine Stadt, die gern glänzt – und weiß, wie man es richtig macht. Zwischen Glasfassaden, Rheinufer und Designerläden inszeniert sich die Rheinmetropole als gelungenes Zusammenspiel aus Glamour, Architektur und urbanem Selbstbewusstsein. Im Medienhafen spiegeln sich futuristische Bauten im Wasser, während der Rheinturm über der Szenerie wacht. Der Rheinpark bietet die nötige Entschleunigung, der Hofgarten ein Stück klassischer Ruhe mitten im Stadttrubel. Und wer danach noch Energie hat, taucht ein in die Altstadt, wo das Leben zwischen Hausbrauereien und hippen Bars pulsiert. Auf der Königsallee schließlich flaniert die Schickeria, als wäre sie nie woanders gewesen .


Rheinturm Düsseldorf

Rheinturm Düsseldorf

Wer über Düsseldorf spricht, denkt zuerst an Altbier, die Königsallee – und an ein Betonmonument, das selbst gestandene Großstadtbewohner in die Knie zwingt: den Rheinturm. Mit seinen 240,5 Metern ragt er wie ein stählernes Orakel über die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen und hat längst Kultstatus erreicht. Er ist mehr als nur ein Fernsehturm; er ist eine Mischung aus futuristischem Wahrzeichen und eleganter Landmarke, ein Symbol für Fortschritt und Fernsicht.


Königsallee Düsseldorf

Königsallee

Mit einem gemächlichen Flanieren auf der Königsallee, kurz „Kö“ genannt, lässt sich Düsseldorf in seiner elegantesten Pose erleben. Kaum eine Straße in Deutschland verbindet Luxus, Mode und städtisches Lebensgefühl so unvermittelt wie diese 1,2 Kilometer lange Prachtmeile. Ein schmaler, von Wasser durchzogener Kanal teilt die Straße in zwei Hälften, gesäumt von Linden, deren Blätter im Wind sanft rascheln, während die Schaufenster der internationalen Designer wie funkelnde Versprechen locken.


Altstadt Düsseldorf

Altstadt Düsseldorf

Zwischen Rheinpromenade und Heinrich-Heine-Allee liegt sie – die Altstadt von Düsseldorf, kaum einen halben Quadratkilometer groß, aber voller Gegensätze und Geschichten. Touristen nennen sie liebevoll die „längste Theke der Welt“, doch hinter den dicht gedrängten Brauereien, Bars und Boutiquen verbirgt sich mehr als nur Trinklaune und rheinischer Frohsinn. Hier, wo enge Gassen wie Bolkerstraße und Ratinger Straße seit Jahrhunderten Schauplatz des urbanen Lebens sind, mischen sich Tradition und Kommerz, Andacht und Ausschweifung.


Hofgarten Düsseldorf

Hofgarten Düsseldorf

Mitten im urbanen Treiben Düsseldorfs liegt eine Oase, die so unscheinbar wirkt, dass man fast glaubt, sie sei ein gut gehütetes Geheimnis: der Hofgarten. Ursprünglich im 18. Jahrhundert als barocker Lustgarten für die Kurfürsten von der Pfalz angelegt, hat der Hofgarten sich über die Jahrhunderte zu einem lebendigen, öffentlichen Grünraum gewandelt – ein Ort, an dem Jogger, Kunstliebhaber und Eltern mit Kinderwagen nebeneinander existieren, ohne einander zu stören.


Rheinpark Golzheim

Rheinpark Golzheim

Wer in Düsseldorf genug hat vom Asphaltglanz der Königsallee und vom Dauerrauschen des Verkehrs, findet am Rhein ein paradiesisches Fleckchen – den Rheinpark. Zwischen Oberkasseler Brücke und Theodor-Heuss-Brücke breitet sich eine grüne Bühne aus, auf der Spaziergänger, Skater und Grillfreunde die Hauptrollen spielen. Einst eine unscheinbare Auenlandschaft, heute ein Freiluftwohnzimmer der Düsseldorfer, wo Latte-Macchiato-Becher neben Picknickdecken ruhen und das Rheinufer zur Laufstegkulisse für Jogger und Hundehalter wird. Im Sommer duftet es nach Sonnencreme und Kohlegrill, im Winter nach Glühwein.


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