Berliner Dom
Adresse: Berliner Dom, Karl-Liebknecht-Straße 1, 10178 Berlin | Erbaut: 1894 bis 1905 | Baustil: Neobarock & Neorenaissance | Höhe: 98 m
Der Berliner Dom zählt zweifelsohne zu den schönsten Kirchen in Berlin und darf auf keinen Fall bei einer Besichtigungstour durch die Stadt fehlen. Beeindruckend sind seine besondere Architektur und die reichen Verzierungen außen und im inneren. Einen tollen Ausblick über Berlin Mitte, das Nikolaiviertel, die Spree, den Lustgarten und die Museumsinsel gibt es, wenn zur beeindruckenden Kuppel hinaufgestiegen wird. Die Tauf- und Traukirche beherbergt das Dommuseum, die Hohenzollerngruft und das beeindruckende Kaiserlicher Treppenhaus, die Besucher immer wieder in Staunen versetzen.
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Impressionen
Video Impressionen vom Berliner Dom
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Bild Impressionen vom Berliner Dom
Anfahrt und Lage des Berliner Wahrzeichens
Mitten im historischen Zentrum Berlins am Eingang zur Museumsinsel steht der Berliner Dom. Das dominante Bauwerk mit seiner markanten Architektur ist ein einzigartiges Denkmal in der Baugeschichte Berlins. Eingerahmt wird die Oberpfarr- und Domkirche von der Straße Am Lustgarten, der gleichnamigen Parkanlage, von Spree, Friedrichstraße und Karl-Liebknecht-Straße. Wer die Friedrichbrücke oder Karl-Liebknecht-Brücke nutzt, um auf die Museumsinsel zu gelangen, erblickt sofort das kunstvolle Gebäude aus dem 19. Jahrhundert.
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Weitere Informationen
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Der Berliner Dom ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. In unmittelbarer Nähe gibt es eine U-Bahnstation. Aber auch S-Bahnen, Busse und die Berliner Tram bringen Besucher und Touristen direkt bis zur Museumsinsel und zum Berliner Dom. Je nach Verkehrsmittel liegen die Haltestellen zwischen 100 und 500 Meter entfernt.
- U-Bahnlinie U5 – bis U-Bahnhof Museumsinsel, 1 Gehminute
- Buslinie 100, 300 und N5 – bis Haltestelle Museumsinsel, 1 Gehminute
- Tramlinie M4, M5 und M6 – bis Haltestelle Spandauer Str./Marienkirche, 6 Gehminuten
- S-Bahnlinie S3, S5, S7, S9 und S75 – bis Bahnhof Hackescher Markt, 7 Gehminuten
- Tramlinie M12 – bis Haltestelle Am Kupfergraben, 7 Gehminuten
Verschiedene Parkmöglichkeiten rund um den Berliner Dom
Parkmöglichkeiten in einer Großstadt wie Berlin zu finden, gestaltet sich häufig recht schwierig. Rund um den Berliner Dom gibt es aber einige Parkhäuser und Tiefgaragen, um das Auto sicher abzustellen.
- Tiefgarage City Quartier Dom-Aquarée/Radisson Blu Hotel (Karl-Liebknecht-Straße) / Entfernung: 3 Gehminuten zum Berliner Dom / 600 Parkplätze
- Q-Park Unter den Linden / Staatsoper (Bebelpl.) / Entfernung: 9 Gehminuten zum Berliner Dom / 465 Parkplätze
Am Lustgarten, in unmittelbarer Nähe zum Berliner Dom gibt es einige Parkplätze und Haltebuchten auf der Straße. Auch auf der Karl-Liebknecht-Straße kann auf der Straße geparkt werden. Allerdings ist das Parken recht teuer und es braucht viel Glück, um einen solchen Parkplatz zu finden.
Öffnungszeiten und Besichtigungen
Von außen lässt sich der Berliner Dom jederzeit besichtigen. Sehr eindrucksvoll wirkt das Baudenkmal in der Dunkelheit, wenn es von großen Scheinwerfern in imposantes Licht getaucht wird. Wer in die Oberpfarr- und Domkirche hinein möchte, ist an bestimmte Öffnungszeiten gebunden. Besichtigungen sind während Veranstaltungen und Gottesdiensten nicht möglich. Der Berliner Dom und die Kuppel sind an folgenden Tagen für Besucher geöffnet:
Berliner Dom Öffnungszeiten
- Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr
- Sonntag von 12 bis 17 Uhr
Einen Überblick über die Termine zum Dom-Besichtigungen, Andachten, Gebeten und weiteren Veranstaltungen gibt es auf der Webseite https://www.berlinerdom.de/termine/.
Hinweis: Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehbehinderung nutzen den Zugang zum Berliner Dom links neben dem Hauptportal. Dieser ist barrierefrei und erlaubt einen ungehinderten Eintritt.
Eintrittspreise Berliner Dom
Um den Berliner Dom, die Predigtkirche, Tauf- und Traukapelle zu besichtigen und die Kuppel zu besteigen wird ein Ticket benötigt. Dieses kann nicht vor Ort mit Barzahlung, sondern nur über https://www.berlinerdom.de/tickets gekauft werden.
Berliner Dom Eintrittspreise
- Einzelticket
10,00 € - Einzelticket ermäßigt
7,50 € - Einzelticket mit Berlin-Welcome-Card
7,00 € - Familienticket (1 Erwachsener + bis zu 3 Kinder)
10,00 € - Familienticket (1 Erwachsener + bis zu 3 Kinder) ermäßigt
7,50 €
Geführte Besichtigungen durch den Berliner Dom
Vom Berliner Dom selbst werden verschiedene geführte Besichtigungen angeboten. Eine 20 Minuten dauernde Führung, die als Standortführung bezeichnet wird, ist im Ticketpreis inbegriffen. Während die Besucher und Besucherinnen in Bankreihen sitzen, gibt es zahlreiche Informationen und Wissenswertes zum Berliner Dom.
In der Regel werden diese Führungen freitags, samstags und sonntags, um die Mittagszeit von ausgebildeten Domführerinnen und Domführern durchgeführt. Gelegentlich können die Führungen durch Veranstaltungen, Proben oder Bauarbeiten auch ausfallen.
Bei einer Gruppenführung den Berliner Dom entdecken bedeutet, dass Sie mehr Hintergrundwissen zum Bauwerk und seiner Geschichte erhalten. Ebenfalls werden spezielle Orgel- und Gruft-Führungen angeboten. Eine besondere Orgelführung ist in Verbindung mit einem Orgelkonzert auf der Kaiserempore möglich.
Der Berliner Dom bietet zudem Exklusivführungen sowie Führungen für Sehbehinderte und Blinde. Bei letzterer Führung haben Teilnehmer die Möglichkeit, einige reich geschmückte Formen und Materialien mit den eigenen Händen zu erkunden, um eine Ahnung davon zu erhalten, welche prachtvolle Ausstrahlung der Berliner Dom hat.
Wer keine Führung mit Domführerin oder Domführer machen möchte, kann normalerweise auch die Audio-Guides nutzen, die aktuell aber nicht verfügbar sind. Das audiovisuelle, mehrsprachige Führungssystem von antenna international ist komfortabel, um den Berliner Dom auf eigene Faust zu erkunden.
Stadtführung mit dem Berliner Dom als Bestandteil
Unsere selbstgeführte Tour mit dem Berliner Dom
Eine schöne Auswahl der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten und viele Informationen machen unseren Stadtspaziergang zu einen unvergesslichen, erlebnisreichen Tag. Neben dem Berliner Dom beinhaltet unsere Stadtführung in Berlin noch fünf weitere Sehenswürdigkeiten, die nachfolgend dargestellt sind:
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Weitere InformationenGeführte Touren mit dem Berliner Dom
Falls Sie daran interessiert sind, den Berliner Dom in Begleitung eines Tourguides zu erkunden, könnten die folgenden Touren eine spannende Option für Sie sein.
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Mehr InformationenFAQ – Häufige Fragen zum Berliner Dom
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Wie groß ist der Berliner Dom?
Der heutige Berliner Dom hat eine Höhe von 98 Meter und ist 90 Meter lang, nachdem die Denkmalskirche abgerissen wurde. Ursprünglich war das Bauwerk 114 Meter hoch, 73 Meter breit und 114 Meter lang.
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Wann wurde der Berliner Dom erbaut?
Der Berliner Dom wurde zwischen 1894 und 1905 im Stil der Neorenaissance und des Neobarock erbaut. Er ersetzte einen älteren Dom aus dem 18. Jahrhundert und wurde als Hauptkirche der evangelischen Kirchengemeinde in Preußen konzipiert.
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Ist der Berliner Dom eine evangelische oder katholische Kirche?
Der Berliner Dom ist eine evangelische Kirche und dient als Bischofssitz der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Er wurde als Hauptkirche der evangelischen Kirchengemeinde in Preußen konzipiert und ist ein bedeutendes religiöses und kulturelles Zentrum in Berlin. Obwohl der Dom eine evangelische Kirche ist, beherbergt er gelegentlich ökumenische Veranstaltungen und Gottesdienste verschiedener Konfessionen.
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Kann man im Berliner Dom auch Gottesdienste besuchen?
Ja, im Berliner Dom können regelmäßig evangelische Gottesdienste besucht werden. Diese finden in der eindrucksvollen Hauptkirche statt und sind für die Öffentlichkeit zugänglich. Darüber hinaus werden im Berliner Dom auch ökumenische Veranstaltungen und besondere liturgische Feierlichkeiten abgehalten.
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Welche Särge befinden sich im Berliner Dom?
Im Berliner Dom befinden sich die königlichen Grabmäler der preußischen Könige und Kaiser, darunter das Grab von Friedrich I. und Sophie Charlotte, dem ersten preußischen Königspaar. Ebenfalls zu finden sind die Gräber von Kaiser Wilhelm I., Kaiser Friedrich III. und Kaiserin Victoria sowie anderer Mitglieder des preußischen Königshauses.
Übernachten in Berlin rund um den Berliner Dom
Übernachtungsmöglichkeiten in Berlin gibt es zahlreiche, sodass für jedes Budget etwas dabei ist. Auch in direkter Nähe der Museumsinsel mit dem Berliner Dom befinden sich namhafte Hotels und bekannte Hotelketten.
- Das Hotel Nikolai Residence(*) liegt im historischen Zentrum von Berlin, in direkter Nähe zum Berliner Dom und Alexanderplatz. Ein Doppelzimmer kann für rund 200 EUR pro Nacht gebucht werden.
- Bei dem Rocco Forte Hotel De Rome(*) handelt es sich um ein luxuriöses 5-Sterne-Hotel, welches sich in einem historischen Gebäude befindet. Gäste können sich hier auf elegante Zimmer und Suiten freuen. Die Preise für Doppelzimmer beginnen bei rund 400 EUR pro Nacht.
- Das Motel One Berlin-Hackescher Markt(*) ist ein Budget-Hotel mit moderner Ausstattung und moderaten Preisen. Die Preise für ein Doppelzimmer beginnen bei rund 120 EUR und variieren je nach Reisezeitraum bis zum Preisbereich von 200 EUR pro Nacht.
- Bei dem Classik Hotel Alexander Plaza(*) handelt es sich um ein charmantes 4-Sterne-Hotel. Es liegt am Hackeschen Markt und in der Nähe des Alexanderplatzes. Die Preise liegen für die meisten Reisezeiträume im Bereich zwischen 150 EUR und 200 EUR pro Nacht im Doppelzimmer.
Berliner Dom – Besonderheiten und Wissenswertes
Der prunkvolle Berliner Dom, mitten in der Bundeshauptstadt, ist mit seiner einzigartigen Kuppel schon von weitem sichtbar. Die schmuckvolle Architektur fällt dabei sofort ins Auge. Beim Betreten werden Besucher von einem kunstvoll gestalteten und aufwändig verzierten Innenraum begrüßt. Einst galt er als Bühne für die Hohenzollern, deren Residenz das Stadtschloss am anderen Spreeufer war.
Das äußere Bild des Berliner Doms wird von der monumentalen Kuppel und den vier Türmen dominiert. Die üppige Architektur des Bauwerks entspringt der italienischen Hochrenaissance und zeigt deutliche Einflüsse aus dem Barock. Im Inneren wiederholt sich die überschwängliche Architektur, die im späten 19. Jahrhundert bei Monumentalbauwerken üblich war.
Es gilt 270 Stufen zu überwinden, um auf die Kuppel zu gelangen und Berlin Mitte von oben zu betrachten. Das Kaiserliche Treppenhaus mit pompösen Verzierungen ist sogar mit einem Fahrstuhl ausgestattet. Im Jahr 1905 hat der technikbegeisterte Kaiser diesen von einer Firma in Amerika bauen lassen. Zugänglich für Besucher sind das Treppenhaus und der Aufzug nur bei ganz besonderen Gelegenheiten oder Anlässen.
Die Hohenzollerngruft beherbergt rund 100, mal prunkvoll, mal schlicht gehaltene Steinsarkophage aus rund fünf Jahrhunderten. Darunter sind die Särge von Königin Sophie Charlotte und Friedrich I. Von Kaiser Friedrich Wilhelm II. gibt es keine Grabstätte. Er fand seine letzte Ruhe im Exil in Holland.
Historisches und Geschichte des Berliner Doms
Der Berliner Dom wurde für die Monarchie der Hohenzollern erbaut. Die bisher genutzte Kirche wurde 1790 eingeweiht und war Teil des Berliner Stadtschlosses. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Bauwerk durch Schinkel, dem wichtigsten Baumeister in Berlin, in ein schlichtes Gotteshaus im klassizistischen Stil umgewandelt.
Der Geschmack hat sich zur Jahrhundertwende maßgeblich geändert und Kaiser Friedrich Wilhelm II. war der Meinung, dass der Dom größer und prächtiger sein muss, um die Monarchie gebührend zu repräsentieren. Er beauftragte Julius Carl Raschdorff mit dem Bau des Berliner Doms, der genauso prunkvoll wie die St. Paul‘s Kathedrale in London und der Petersdom in Rom werden sollte.
Der repräsentative Dom in Berlin wurde 1905 eingeweiht und während des Zweiten Weltkriegs stark beschädigt. Mit dem Wiederaufbau hat die ehemalige DDR erst 1975 begonnen. Dieser erfolgte weniger punktvoll. Erst 1993, vier Jahre nach dem Mauerfall, waren die Arbeiten am Berliner Dom abgeschlossen. Das alte Kuppelkreuz wurde 2008 gegen ein neues goldenes Kreuz ausgetauscht und ist heute auf den Domfriedhöfen zu finden. Mehr zur Historie und Geschichte gibt es beim Berliner Dombau-Verein.
Sehenswertes und interessantes in direkter Nähe zum Berliner Dom
- In direkter Nähe zum Berliner Dom ist der bekannte Lustgarten, zu dem ein Wassergarten mit eindrucksvollen Brunnen, Fontänen und Wasserspielen gehört. Die Lustgartentreppe ziert eine kämpfende Amazone, die ihren Speer nach einem Panther wirft.
- Direkt neben dem Berliner Dom liegt das Alte Museum mit Sammlungen aus der Zeit der Etrusker und Römer.
- Bei einem Spaziergang am Spreeufer lassen sich weitere monumentale Bauten und ebenfalls einzigartige Skulpturen und Statuen aus Bronze entdecken wie „Three Girls one Boy“, auf der Ufermauer.
- Sehenswert ist auch die Neue Wache. Es ist ein Gedenkort mitten im pulsierenden Berlin, auf dem Prachtboulevard „Unter den Linden“. Dort befindet sich eine Statue von Käthe Kollwitz. Diese stellt eine von Schmerz und Leid gezeichnete Mutter dar, die ihren toten Sohn in den Armen hält.
- Interessant wird es auch im Humboldtforum, das auf der Museumsinsel liegt. Auf einer Fläche von 30.000 Quadratmeter können Besucher in Kunst, Kultur und Wissenschaft eintauchen. In der lebendigen Ideenwerkstatt lässt sich sogar Forschung auf höchsten Niveau hautnah erleben.
- Für Kunst- und Architekturinteressierte ist die Museumsinsel mit den 5 weltberühmten Museumsbauten aus der Preußenzeit ein absolutes Muss.
Cafés und Restaurants in der Nähe zum Berliner Dom
Wer nach einer ausgiebigen Besichtigung des Berliner Doms eine gute Tasse Kaffee trinken und ein Stück Kuchen genießen möchte, braucht nicht weit zu gehen. Denn im Berliner Dom gibt es das kleine, gemütliche Domcafé. Wer dort nicht einkehren möchte, findet auch in der näheren Umgebung zahlreiche Cafés und Restaurants, die für das leibliche Wohlergehen sorgen.
- Wine & Coffee House
Auf der Karl-Liebknecht-Straße, rund 344 Meter vom Berliner Dom entfernt, liegt das Wine & Coffee House. In einer charmanten Atmosphäre lassen sich dort ein leckeres Frühstück, Waffeln, aromatische Kaffeespezialitäten und köstliche Weine genießen.
Adresse: Wine & Coffee House, Karl-Liebknecht-Str. 1 | in Google Maps ansehen -> - The Greens
Nicht weit vom Lustgraten und Berliner Dom entfernt liegt das „The Greens“ am Krögel und erwartet seine Gäste mit besonderen Köstlichkeiten. Das Café ist eine Wohlfühloase, wo inmitten von zahlreichen Pflanzen verschiedene Teesorten, Kaffeespezialitäten, vegane Gerichte, leckere Snacks und Kuchen angeboten werden.
Adresse: The Greens, Am Krögel 2 | in Google Maps ansehen ->
- Dea Mon
Am Monbijouplatz, unweit vom Berliner Dom, liegt das Dea Mon. Es gilt als kulinarischer Hotspot. In einer geschmackvollen, avantgardistischen Einrichtung mit offener Küche werden den Gästen Speisen mit europäischen, koreanischen und japanischen Einflüssen serviert. Wer etwas Neues und Besonderes ausprobieren möchte, ist im Dea Mon sicherlich richtig.
Adresse: Dea Mon, Monbijouplatz 11 | in Google Maps ansehen -> - Restaurant Wilhelm
Das Restaurant Wilhelm, direkt in der Nähe vom Berliner Dom verfolgt ein Konzept in der Küche, das von lokalen Einflüssen geprägt ist. Es gibt hochwertige deutsch-französische Küche, bei der aus einfachen Zutaten auf gekonnte Weise den Gästen einzigartige Köstlichkeiten serviert werden. Das geschmackvolle Ambiente rundet den Genuss perfekt ab.
Adresse: Restaurant Wilhelm, Schlossplatz | in Google Maps ansehen ->
Die Top-Sehenswürdigkeiten in Berlin im Überblick
Nicht nur der Berliner Dom ist eine außergewöhnliche Sehenswürdigkeit mitten in der pulsierenden Metropole. Für Besucher gibt es Berlin noch viel mehr zu entdecken und zu bewundern. Die Top-5 Sehenswürdigkeiten Brandenburger Tor, Reichstag, Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz, Siegessäule im Tiergarten und der Berliner Fernsehturm gehören unbedingt auf die Besichtigungsliste bei einer Städtereise nach Berlin.
Berliner Fernsehturm
Bei einem Besuch in Berlin ist der Berliner Fernsehturm ein Muss. Bei gutem Wetter bietet der Berliner Fernsehturm eine unschlagbare Aussicht über Berlin und einen fantastischen Weitblick von bis zu 80 Kilometer. In einer Höhe von 203 Meter befindet sich die Aussichtsplattform und eine Etage höher gibt es ein Restaurant.
Brandenburger Tor
Eine spektakuläre Sehenswürdigkeit mit einer bewegten Geschichte und ein wichtiges Wahrzeichen Berlins ist das Brandenburger Tor. Es ist das einzige Stadttor, das in der Metropole vielen Widrigkeiten getrotzt hat und ein Spiegelbild der deutschen Geschichte darstellt. Früher war das Brandenburger Tor ein wichtiges Symbol für die Teilung der Stadt in West und Ost.
Reichstagsgebäude
Bei einem Städtetrip nach Berlin darf der Reichstag natürlich nicht auf der Liste der Top-Sehenswürdigkeiten fehlen. Seit der Fertigstellung in 1894 war und ist das Gebäude Dreh- und Angelpunkt für politische Entscheidungen. Die besondere Architektur, die das repräsentative, monumentale Bauwerk so einzigartig macht, ist die Kombination aus Elementen der Renaissance, des Barocks und Klassizismus.
Siegessäule
Eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler in Deutschland und eine wichtige Sehenswürdigkeit ist die Siegessäule in Berlin, die auf dem Großen Stern inmitten des Berliner Tiergartens steht. In der Zeit von 1864 bis 1873 wurde sie auf dem Königsplatz von Heinrich Strack erbaut. Die Siegessäule ist ein Symbol für die gewonnenen Kriege der Preußen und wurde mit anderen Denkmälern an den heutigen Standort versetzt.
Center am Potsdamer Platz
Das Center am Potsdamer Platz ist keine neue Errungenschaft in Berlin, sondern das ehemalige Sony Center. In 2024 wird der Komplex nach Umbau- und Sanierungsmaßnahmen wiedereröffnet. Eine einzigartige Symbiose aus verschiedenen Welten trifft im Gebäudekomplex aufeinander. Es kommt zu einer Verschmelzung von hypermodernen Büroflächen, Kulturangeboten, Entertainment und Community.
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