Fischerviertel in Ulm
Adresse: Ulmer Fischer- und Gerberviertel, Fischergasse, 89073 Ulm | Gegründet: 14. Jahrhundert
Eine Tour durch das Fischer- und Gerberviertel verzaubert auf besondere Weise durch den charmanten Flair, den dieser Teil von Ulm versprüht. Dort gibt es wunderschöne, uralte Fachwerkhäuser, schmale Gassen und hübsche Plätze, die Besucher immer wieder ins Staunen versetzen. Durch das Quartier fließt die Blau, die früher für die Fischer und Gerber von großer Bedeutung war, um ihre Berufe auszuüben.
Heute lässt sich im Fischer- und Gerberviertel ein besonderer Charme hautnah erleben und genießen. Jedes Fachwerkhaus hat seine ganz eigene Geschichte zu erzählen, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht.
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Impressionen
Video Impressionen vom Ulmer Fischerviertel
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Bild Impressionen vom Fischerviertel in Ulm
Anfahrt und Lage des Ulmer Wahrzeichens
Das Fischer- und Gerberviertel ist zur Donau hin von der Ulmer Stadtmauer eingerahmt. Davon aus führt die Fischergasse entlang der Viertel und bildet durch den Straßenverlauf die obere Begrenzung. Auf der anderen Seite befindet sich die Fischergasse, die eine weitere Begrenzung des eigentlichen Kerns darstellt. Auch die Himmelgasse grenzt an das besondere Quartier.
Fußläufig ist das Wahrzeichen vom Ulmer Hauptbahnhof in rund 10 Minuten zu erreichen.
Nur wenige Gehminuten sind es vom Ulmer Münster aus. Die Gassen im Fischer- und Gerberviertel verfügen über grobes Kopfsteinpflaster, weshalb bestenfalls bei einem Spaziergang flaches Schuhwerk getragen wird. Das Wissen darum ist auch wichtig für Personen mit Gehbehinderung oder Rollstuhlfahrer, um zu entscheiden, ob ein Besuch des Viertels auch funktioniert.
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Weitere Informationen
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Der öffentliche Nahverkehr bringt Ulm Besucher recht nah an das Fischer- und Gerberviertel heran. Es gibt nächstgelegene Haltestellen, von denen das Viertel nur wenige Gehminuten entfernt ist und einige in etwas weiterer Entfernung. So kann selbst entschieden werden, ob vorher noch andere Sehenswürdigkeiten angeschaut werden möchten. Straßenbahnhaltestellen sind deutlich weiter entfernt, sodass ein Fußmarsch von knapp 11 Minuten notwendig ist. Wer trotzdem mit der Straßenbahn fahren möchte, nimmt die Linie 1 und 2 und steigt am Ehinger Tor aus.
- Buslinie 4, 5, 6, E, N4 – bis Haltestelle Steinerne Brücke, 3 Gehminuten
- Tramlinien 1, 2 – bis Haltestelle Ehinger Tor, 11 Gehminuten
- Buslinien E, N1, N8 – bis Haltestelle Ehinger Tor, 11 Gehminuten
Verschiedene Parkmöglichkeiten rund um das Fischerviertel in Ulm
Ulm bietet im Zentrum zahlreiche Parkhäuser, um den eigenen PKW sicher abzustellen.
- Parkhaus Fischerviertel (Schwilmengasse) / Entfernung: 1 Gehminuten zum Fischerviertel / 395 Parkplätze
- Tiefgarage Am Rathaus (Neue Straße) / Entfernung: 3 Gehminuten zum Fischerviertel / 580 Parkplätze
- Parkhaus Deutschhaus (Friedrich-Ebert-Straße) / Entfernung: 5 Gehminuten zum Fischerviertel / 594 Parkplätze
Öffnungszeiten und Besichtigungen
Die hübschen Fachwerkhäuser lassen sich jederzeit besichtigen, da das Fischer- und Gerberviertel ein öffentlicher Bereich ist, der keine Öffnungszeiten hat. Wer durch die verwinkelten Gassen schlendert, stößt auf Galerien, kleine Geschäfte mit ausgesuchten Produkten und Spezialitätengeschäfte. Auch zahlreiche Cafés und Restaurants haben sich im Fischer- und Gerberviertel angesiedelt. Gemütlich sitzen und feiern funktioniert in etliche Kneipen.
Sowohl die Galerien, Geschäfte als auch die Restaurationsbetriebe haben Öffnungszeiten. Wer schwäbische Küche oder köstlichen Fisch essen möchte, muss sich an die Öffnungszeiten halten. Auch in Geschäften und Galerien stöbern, ist nur während der Ladenöffnungszeiten möglich.
Eintrittspreise Fischer- und Gerberviertel
Um das idyllische Fischer- und Gerberviertel an der Mündung von Donau und Blau zu besichtigen, muss kein Geld für Eintrittspreise ausgegeben werden, weil das Viertel ein öffentlich zugänglicher Bereich ist.
Geführte Besichtigungen durch das Fischer- und Gerberviertel
Es gibt einzelne Führungen mit speziellem Fokus auf das Fischer- und Gerberviertel. Fast immer ist das Viertel jedoch Bestandteil einer größeren Stadtführung in Ulm. Entlang an hübschen Plätzen, über romantische Brücken, vorbei an zauberhaften Fachwerkhäusern und durch verwinkelte Gassen gibt es viel über dieses einzigartige Viertel zu erfahren. Als besondere Führung ist in diesem Zusammenhang die Ulmer Nachtwächterführung zu nennen.
Stadtführung mit dem Fischer- und Gerberviertel als Bestandteil
Unsere selbstgeführte Tour mit dem Ulmer Fischer- und Gerberviertel
Wer Ulm besucht und in die Geschichte der Stadt eintauchen möchte, kann das natürlich auf eigene Faust machen. Unsere Stadtführung in Ulm bietet hierfür Orientierung und Informationen, so dass die Stadtbesichtigung zu einem besonderen Erlebnis wird. Neben dem Fischer- und Gerberviertel umfasst die Tour noch folgende weitere Sehenswürdigkeiten:
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Weitere InformationenGeführte Touren im Fischerviertel
Falls Sie daran interessiert sind, das Ulmer Fischer- und Gerberviertel in Begleitung eines Tourguides zu erkunden, könnten die folgenden Touren eine spannende Option für Sie sein.
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Mehr InformationenFAQ – Häufige Fragen zum Fischerviertel in Ulm
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Wie alt ist das Fischerviertel in Ulm?
Das Ulmer Fischerviertel ist über 500 Jahre alt und gehört zu den ältesten Stadtteilen in Ulm. Es entstand im 14. Jahrhundert und ist geprägt von engen Gassen, historischen Fachwerkhäusern und malerischen Kanälen. Früher fungierte das Fischerviertel als zentrales Drehkreuz der Fischereiindustrie in Ulm, wo die Fischer eine bedeutende Rolle spielten.
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Welche Bedeutung hat das Ulmer Fischer- und Gerberviertel?
Das Ulmer Fischer- und Gerberviertel war historisch gesehen von großer Bedeutung für die Stadt. Es war ein zentraler Ort für die Fischerei- und Gerbereiindustrie, wodurch es zu einem wirtschaftlichen Schwerpunkt wurde. Die Fischer und Gerber bildeten wichtige Gruppen in der städtischen Gesellschaft, die über eigene Verwaltungsstrukturen und Gerichtsbarkeiten verfügten. Heute ist das Viertel ein kulturelles und touristisches Zentrum mit historischer Bedeutung, das Besucher durch seine malerischen Gassen und die gut erhaltene mittelalterliche Architektur anzieht.
Übernachten in Ulm rund um das Fischer- und Gerberviertel
Ulm bietet zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten, sodass Ulm Besucher sich entscheiden können, ob sie in einem modern ausgestatteten Hotel schlafen möchten oder vielleicht ein uriges Hotel in einem alten Fachwerkhaus mit besonderen Flair genießen wollen. Es gibt sogar Hotels, die im Fischer- und Gerberviertel in einem der alten Fachwerkhäuser sind.
- Das Hotel Schmales Haus(*) auf der Fischergasse 27 ist eine ganz besondere Übernachtungsmöglichkeit und bietet gemütliche Zimmer zum rundum Wohlfühlen. Ab 150 Euro gibt es ein Zimmer pro Nacht.
- Ebenso das Hotel Schiefes Haus(*), welches eine besondere Attraktion im Fischerviertel ist. Eine Übernachtung kostet hier ebenfalls ab 150 EUR pro Nacht und bietet die Möglichkeit den besonderen Charme des schiefsten Hotels der Welt zu genießen.
- In der Nähe gibt es auch das Boutique Hotel am Rathaus – Reblaus(*) auf der Kronengasse. Das Hotel bietet Gratisfrühstück und ein Doppelzimmer gibt es pro Nacht für unter 150 Euro.
- Das Hotel Ulmer Stuben(*) ist wenige Gehminuten entfernt. Es ist ein 3-Sterne Hotel mit besonderem Flair in einem alten Gebäude. Ein Doppelzimmer gibt es hier schon für unter 100 Euro die Nacht.
Fischer- und Gerberviertel – Besonderheiten und Wissenswertes
Die Blau durchfließt des Fischer- und Gerberviertel mit zwei Flussarmen, die nachher in die Donau münden. An ihren Ufern sind zwischen den 15. und 17. Jahrhundert zahlreiche Fachwerkhäuser entstanden. Die Fundamente stehen teilweise im Wasser. Das sorgte für einen weichen Untergrund, der nachgab. Darum haben sich einige Häuser zum Gewässer hin über die Jahre hin abgesenkt, was dem malerischen Viertel einen besonderen Charme verleiht.
Das Fischer- und Gerberviertel, das von der Blau durchzogen ist, war der Bereich in Ulm, wo es im 19. Jahrhundert immer noch Donaufischer, Schiffleute und Gerber gab. Da die Gerber dort ihre Tierhäute verarbeiteten, hat stellenweise ein furchtbarer Gestank vorgeherrscht. Für die Handwerker, die sich im Fischer- und Gerberviertel angesiedelt haben, war die Blau die Existenzgrundlage.
Die heute zauberhaften Häuser waren gleichzeitig Wohn- und Arbeitsbereich. Die Menschen, die dort lebten und arbeiteten, waren ein eigensinniges Volk, geprägt von harter Arbeit und wurden als „Räsen“ bezeichnet.
Im 19. Jahrhundert verschwand das traditionelle Handwerk aus dem Fischer- und Gerberviertel und es machten sich dort Kleingewerbebetriebe breit. Da wenig Geld verdient wurde, konnten die Gebäude nicht Instand gehalten werden, wodurch sich ihr Zustand natürlich noch verschlechterte. Dem Quartier drohte bereits vor dem Krieg teilweise der Verfall und nach dem Krieg hat sich daran erst einmal nichts geändert.
Das sorgte auch dafür, dass das Fischer- und Gerberviertel in einem miserablen Zustand erhalten geblieben ist. Es gab auch keinen, der sich dafür verantwortlich fühlte. Tatsächlich was das großes Glück. Denn dadurch wurde verhindert, dass das Quartier dem Erdboden gleich gemacht wurde.
Wieder zum Leben erweckt wurde das Fischer- und Gerberviertel in den 1970er Jahren. Weil ein Privatmann Geld für die Rettung und Sanierung in die historische Lochmühle und einige weitere Gebäude gesteckt hat, kam es langsam zur Wiederbelebung des Viertels. Seinem Vorbild sind weitere Ulmer gefolgt, Geld investiert und das Fischer- und Gerberviertel zu dem gemacht, was es heute ist – ein idyllischer Ort mit ganz besonderem Charme!
Historisches und Geschichte zum Fischer- und Gerberviertel
Wie der Name schon sagt, bot das Fischer- und Gerberviertel die Lebensgrundlage für Fischer, Schiffleute und Gerber, die sich dort bereits im Mittelalter angesiedelt haben. Fischer und Schiffleute konnten schnell und bequem die Donau mit kleinen Booten erreichen, um ihrem Beruf nachzugehen. Aus der Donau haben die Fischer täglich frischen Fisch geholt, um diesen auf dem Markt zu verkaufen.
Der Schiffbau wurde später zu einem wichtigen Zweig in Hinblick auf die Wirtschaft. Dort wurden flache, aus Holz bestehende Boote gebaut, die über einen Aufbau verfügten, der einem Kasten ähnelte. Durch die eigenwillige Form wurden sie als „Ulmer Schachtel“ bezeichnet. Diese speziellen Holzboote haben sowohl Waren als auch Menschen transportiert, um diese donauabwärts zu bringen.
Auch wenn fast immer vom Fischerviertel gesprochen wird, ist die richtige Bezeichnung dieses Quartiers „Fischer- und Gerberviertel“. Denn durch die Blau, die durch das Viertel fließt, war es auch für Gerber interessant. Ihre speziellen Häuser zeigen auf beeindruckende Weise, wie Leder hergestellt und verarbeitet wurde.
Im Wasser der Blau stehen auf Holzpfählen Balkone beziehungsweise Galerien. Dort erfolgten die Bearbeitung und das Abtropfen der Tierhäute, damit diese weiter verarbeitet werden konnten. Außerdem wurden insgesamt 7 Mühlräder durch die Blau am Laufen gehalten.
Das frühere Leben im Fischer- und Gerberviertel hat nichts mit der Romantik gemeinsam, die heute das Quartier versprüht. Gerade durch die Tierhäute gab es einen fauligen, ekeligen Gestank in den schmalen Gassen.
Heute lässt sich im Fischer- und Gerberviertel eine besondere Atmosphäre bei einem leckeren Essen oder köstlichen Kaffee genießen. Schon seit Jahrhunderten wissen die Menschen im Fischer- und Gerberviertel, wie bedeutsam gutes Essen und köstliche Getränke sind.
Sehenswertes und interessantes in direkter Nähe zum Fischer- und Gerberviertel
Freunde von besonderer Architektur kommen rund um das Fischer- und Gerberviertel voll auf ihre Kosten. Denn unweit fügen sich das alte und neue Ulm auf aparte Weise zusammen. Nicht weit entfernt von monumentalen Bauwerken ist hochmoderne Architektur zu finden, wenn ein Spaziergang vom Fischer- und Gerberviertel aus zur Neue Straße unternommen wird.
- Ins Auge fällt dabei das weiße Stadthaus und die gläserne Pyramide, in der sich die Stadtbibliothek befindet.
- Nicht weit vom Fischer- und Gerberviertel liegen die Donauwiesen. Dort lässt sich nach einem Streifzug bei schönen Wetter verweilen und den tollen Blick auf die andere Seite der Donau genießen.
- Nur eine Gehminute vom Fischerviertel entfernt steht das Schwörhaus, das auch zu den historischen Sehenswürdigkeiten zählt.
- Besucher von Ulm und dem Fischer- und Gerberviertel begegnen zudem an vielen Orten dem Ulmer Spatz, der bunt und fröhlich an einem Gebäude, auf Plätzen oder auf einem Stab in der Blau sitzt. Auch auf Dächern ist das besondere Wahrzeichen von Ulm zu finden.
Cafés und Restaurants in der Nähe zum Fischer- und Gerberviertel
Für leckere Gerichte und köstliche Kaffeespezialitäten braucht das Fischer- und Gerberviertel nicht verlassen zu werden. Dort gibt es zauberhafte Cafés und Restaurants, die zum Genießen und Verweilen einladen.
- Gasthaus zur Forelle
Das Gasthaus zur Forelle befindet sich im ehemaligen Zunfthaus der Fischer auf der Fischergasse. Dort gibt es neben schwäbischen Spezialitäten auch eine vielfältige Auswahl an weiteren Gerichten und natürlich auch köstlich zubereiteten Fisch. Dort haben schon der Schneider von Ulm und Albert Einstein ihre Mahlzeiten in einer gemütlichen Atmosphäre eingenommen.
Adresse: Gasthaus zur Forelle, Fischergasse 25 | in Google Maps ansehen -> - Erstes Ulmer Pfannkuchenhaus – Allgäuer Hof
Weit über die Grenzen der Stadt hinaus ist das Erste Ulmer Pfannkuchenhaus – Allgäuer Hof auf der Fischergasse bekannt. Seit über 100 Jahren werden hier mit viel Liebe köstliche Pfannkuchen in allen nur möglichen Variationen serviert. So ist sicher für jeden genau der richtige Pfannkuchen dabei. Nach dem Pfannkuchen lässt sich der Genuss mit einem Kaffee abrunden.
Adresse: Allgäuer Hof – Erstes Ulmer Pfannkuchenhaus , Fischergasse 12 | in Google Maps ansehen -> - Cafe Ulmer Münz
In einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert befindet sich dieses Restaurant in der Ulmer Altstadt direkt gegenüber des Hotel Schiefes Haus. Vor allem der Außenbereich lädt zum Verweilen und Genießen ein. Neben einer Auswahl von warmen und kalten Getränken sowie verschiedenen Varianten an Kuchen, können Gäste hier auch Knödel, Eintopf oder Rinderroulade essen.
Adresse: Cafe Ulmer Münz, Schwörhausgasse 4/1 | in Google Maps ansehen ->
- Zur Lochmühle
Im Restaurant zur Lochmühle im Fischer- und Gerberviertel auf der Gerbergasse werden die Gäste mit schwäbischen Spezialitäten im gemütlichen Restaurant verwöhnt. Es gibt eine schöne Außenterrasse, auf der sich bei warmen Temperaturen, mit Blick auf das alte Mühlrad tolle Gerichte, leckeres Bier und andere Getränke genießen lassen.
Adresse: Zur Lochmühle, Gerbergasse 6 | in Google Maps ansehen -> - Gerberhaus
Im Herzen des Fischer- und Gerberviertels liegt das Gerberhaus am Weinhofberg und verwöhnt die Gäste mit Spezialitäten der schwäbischen Küche. Auch andere Köstlichkeiten wie Salate, Speisen der deutschen Küche und Desserts werden in einem geschmackvollen, urigen Ambiente serviert. Auf der Karte sind auch Kaffeespezialitäten, gute Weine, Bier und alkoholfreie Getränke zu finden.
Adresse: Gerberhaus, Weinhofberg 9 | in Google Maps ansehen ->
Die Top-Sehenswürdigkeiten in Ulm im Überblick
Das zauberhafte Fischer- und Gerberviertel ist nicht die einzige Attraktion, die Ulm für seine Gäste bereithält. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten warten auf Ulm Besucher, die es zu entdecken gilt. Die Top-5 Sehenswürdigkeiten Ulmer Münster, Ulmer Rathaus, Stadtmauer mit Rosengarten und Metzgerturm, der Berlinger Turm und das Hotel schiefes Haus dürfen auf keinen Fall bei einem Städtetrip nach Ulm auf der Liste „das sollten Sie gesehen haben“ fehlen.
Ulmer Münster
Das Ulmer Münster ist ein monumentales Bauwerk und beeindruckt mit gotischer Baukunst. Überall am Gotteshaus sind türmchenartige Absätze zu finden.
Das auch als Münster „Unserer Lieben Frau in Ulm“ bezeichnete Gotteshaus ist in Deutschland die größte evangelische Kirche.
Ulmer Rathaus
Wer zu einen Streifzug durch Ulm aufbricht, gelangt unweigerlich zu einem besonderen Gebäude, das sofort die Aufmerksamkeit erweckt. Es ist das Ulmer Rathaus, mit seiner besonderen Wandmalerei an der Außenfassade und seiner astronomischen Uhr, wodurch das Baudenkmal zu einem einzigartigen Anziehungspunkt wird.
Hotel Schiefes Haus
Das Hotel Schiefes Haus ist in Ulm eine besondere Attraktion und hat es sogar 1997 ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft, weil es das schiefste Hotel ist, welches es auf der Welt gibt. Es liegt am Flüsschen Blau, im historischen Fischer- und Gerberviertel.
Berblinger Turm
Der Berblinger Turm ist im Gegensatz zu anderen altehrwürdigen Baudenkmälern ein Wahrzeichen, das noch gar nicht so alt ist. Erst im Sommer 2020 wurde diese Sehenswürdigkeit zum Gedenken an der Schneider, Erfinder und Flugpionier Albrecht Ludwig Berblinger errichtet, zu seinem 250. Geburtstag.
Ulmer Stadtmauer mit Rosengarten und Metzgerturm
Zum Pflichtprogramm bei einem Städtetrip nach Ulm gehört auf jeden Fall die Stadtmauer. Dort gibt es wundervolle Kleinode wie den Rosengarten und die Donauwiesen, die an sonnigen Tagen zum Verweilen einladen und den Metzgerturm, der ehrfürchtig und schief in den Himmel ragt.
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