Adresse: Brandenburger Tor, Luisenplatz, 14471 Potsdam | Erbaut: 1770 bis 1771


Das prächtigste Stadttor von Potsdam ist das Brandenburger Tor. Es steht am Ende der Brandenburger Straße und gilt als Abschluss der Flaniermeile in Potsdam. Friedrich der Große ließ das Tor als Triumphbogen erbauen, um an seinen Sieg im Siebenjährigen Krieg zu erinnern, nachdem auch nun Schlesien zum Königreich Preußen gehörte. Das Brandenburger Tor in Potsdam hat einige Besonderheiten zu bieten, die einen einzigartigen Blickfang darstellen. Das Tor wurde von zwei Architekten gestaltet. Es war früher Bestandteil der Stadtmauer, die aber abgerissen wurde, so dass heute das Brandenburger Tor als imposantes Bauwerk den Luisenplatz beherrscht.


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Bild Impressionen vom Brandenburger Tor in Potsdam


Anfahrt und Lage des Potsdamer Wahrzeichens

Am westlichen Ende der Brandenburger Straße, die ihren Verlauf in gerade Linie zur Kirche St. Peter und Paul führt, bildet das Brandenburger Tor auf dem Luisenplatz einen ausdrucksstarken Abschluss der Flanierstraße. Nicht weit entfernt führt die B2 am Luisenplatz mit dem imposanten Torbogen vorbei. Wer nicht über die Brandenburger Straße kommt, um die Sehenswürdigkeit zu besichtigen, kann auch über die Schopenhauerstraße oder die Gutenbergstraße leicht zum Luisenplatz gelangen. Auch über die Allee nach Schloss Sanssouci oder die Zimmerstraße kann das Brandenburger Tor erreicht werden.

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Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Öffentliche Verkehrsmittel bringen Besucher vom Hauptbahnhof ganz bequem zum Brandenburger Tor, da es in direkter Nähe zum Luisenplatz mehrere Haltestellen gibt, die von Bussen und Tramlinien angefahren werden. Von dort aus ist die Sehenswürdigkeit nach einem kurzen Fußmarsch erreicht. Folgenden Tramlinien und Busse bringen Besucher zum Brandenburger Tor auf dem Luisenplatz:

  • Buslinie 605 und 631– Haltestelle Luisenplatz-Süd/Park Sanssouci
  • Tramlinie 91 und 94 – Haltestelle Luisenplatz-Süd/Park Sanssouci
  • Buslinie 692 – Haltestelle Luisenplatz-Ost/Park Sanssouci
  • Buslinie 692, 695, 650 und 614 – Haltestelle Luisenplatz-Nord/Park Sanssouci

Verschiedene Parkmöglichkeiten rund um das Brandenburger Tor in Potsdam

Wer sein Auto rund um den Luisenplatz und das Brandenburger Tor abstellen möchte, findet Parkhäuser in direkter Nähe und solche, die ein wenig weiter entfernt liegen. Von dort sind es einige Gehminuten.
Auf dem Luisenplatz 9 gibt es einen Parkplatz, auf den sich der eigene PWK sicher abstellen lässt. Die Contipark Tiefgarage Luisenplatz, lässt sich bequem von der B2 erreichen und ist auch nur einen Steinwurf vom Brandenburger Tor entfernt.
Wenn dort keine Parkplätze mehr frei sind, kann in der Umgebung nach weiteren Parkplätzen und Parkhäusern geschaut werden. Am Werner-Alfred-Bad auf der Hegelallee 23 sind auch Parkplätze zu finden. Auf der Schopenhauerstraße 1 gibt es am Markt Center Parkflächen und nicht weit davon entfernt liegt das Parkhaus Markt-Center auf der Breite Straße 25-27.
Nicht alle Parkhäuser haben einen 24-Stunden-Betrieb. Wer weitere Sehenswürdigkeiten vom Brandenburger Tor aus besichtigen und das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum abstellen möchte, sollte sich über die Öffnungszeiten informieren. Die Contipark Tiefgarage Luisenplatz hat zum Beispiel 24 Stunden geöffnet, sodass zu jeder Tageszeit die Ein- und Ausfahrt möglich ist.


Öffnungszeiten und Besichtigungen

Das Brandenburger Tor in Potsdam ist rund um die Uhr öffentlich zugänglich und kann jeder Zeit besichtigt werden.

Feldseite vom Brandenburger Tor in Potsdam

Feldseite vom Brandenburger Tor in Potsdam

Eintrittspreise Brandenburger Tor

Einen Eintrittspreis gibt es beim Brandenburger Tor in Potsdam nicht.


Geführte Besichtigungen durch das Brandenburger Tor

Durch das Brandenburger Tor in Potsdam selbst werden vor Ort keine geführten Besichtigungen angeboten. Wer mehr über den Triumphbogen von Friedrich dem Großen erfahren sowie unabhängig und individuell entscheiden möchte, kann sich die App „Potsdam City Guide“ auf das Smartphone holen, einzelne Touren abspeichern und auch vieles über das Brandenburger Tor in Potsdam erfahren. Die App ist kostenfrei und gibt es im iTunes App-Store für Apple-Geräte und in Google Play für Android-Geräte. Da eine große Datenmenge heruntergeladen wird, sollte der Download bestenfalls im WLAN erfolgen.


Stadtführung mit dem Brandenburger Tor in Potsdam als Bestandteil

Unsere selbstgeführte Tour mit dem Brandenburger Tor in Potsdam

Eine spannende Auswahl der bedeutenden Sehenswürdigkeiten in Potsdam mit zahlreichen Informationen macht unsere Stadtführung durch Potsdam zu einem einzigartigen und spannenden Erlebnis.

Bild vom Schloss und Park Babelsberg
Bild vom Potsdamer Stadtschloss
Bild von der St. Nikolaikirche in Potsdam
Bild vom Holländischen Viertel in Potsdam
Bild vom Brandenburger Tor in Potsdam
Bild von Schloss Sanssouci in Potsdam

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Geführte Touren mit dem Brandenburger Tor in Potsdam

Falls Sie daran interessiert sind, das Brandenburger Tor in Potsdam in Begleitung eines Tourguides zu erkunden, könnte die folgende Tour eine spannende Option für Sie sein.

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FAQ – Häufige Fragen zum Brandenburger Tor in Potsdam

  • Welche Bedeutung hat das Brandenburger Tor in Potsdam?

    Das Brandenburger Tor in Potsdam wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ist ein Überbleibsel der ehemaligen Stadtbefestigung der Stadt. Es ist ein Zeugnis der preußischen Geschichte und Architektur.

  • Wann wurde das Brandenburger Tor in Potsdam erbaut?

    Das Brandenburger Tor in Potsdam wurde zwischen 1770 und 1771 unter der Herrschaft des preußischen Königs Friedrich II., auch bekannt als Friedrich der Große, erbaut. Es wurde von Carl von Gontard entworfen und war Teil der Stadtbefestigung Potsdams.


Übernachten in Potsdam rund um das Brandenburger Tor

Wer in der Nähe zum Luisenplatz und Brandenburger Tor übernachten möchte, kann sich zwischen einigen Übernachtungsmöglichkeiten entscheiden. Jedes Hotel bietet seine ganz eigenen Besonderheiten in Form von Annehmlichkeiten, um den Aufenthalt so entspannend wie möglich zu gestalten.



  • Das Hotel Brandenburger Tor, in der Brandenburger Straße 1, befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Luisenplatz. Das 4-Sterne Hotel bietet von zahlreichen Zimmern einen einzigartigen Blick auf das Stadttor. Die großzügigen Zimmer sind geschmackvoll und elegant eingerichtet. Ein Doppelzimmer gibt es in der Hauptsaison für um die 200 Euro.
  • Ein weiteres Hotel in der Nähe zum Brandenburger Tor ist das Hotel Am Luisenplatz. Das 4-Sterne Hotel befindet sich in einem historischen Gebäude und bietet einige architektonische Highlights, die im Inneren fortgeführt werden. Die Einrichtung der Zimmer ist geschmackvoll. Von einigen unter ihnen hat man auch einen Blick auf das Brandenburger Tor. Das Doppelzimmer liegt je nach Reisezeit bei knapp 200 Euro.
  • Das MAXX Sanssouci, in der Allee nach Sanssouci 1, ist nur wenige Gehminuten vom Brandenburger Tor und weiteren Sehenswürdigkeiten entfernt. Das einladende Interieur mit warmen Farben findet sich überall und auch in den gemütlich eingerichteten Hotelzimmern wider. Die ruhige Lage macht den Aufenthalt besonders angenehm. Das Doppelzimmer gibt es bereits für um die 150 Euro.

Brandenburger Tor in Potsdam – Besonderheiten und Wissenswertes

Das Brandenburger Tor ist neben dem Jägertor und dem Nauerner Tor eines der drei Stadttore in Potsdam, das noch erhalten ist. Wer über die Brandenburger Straße, die Potsdamer Flaniermeile zum westlichen Ende schlendert, kann schon aus einiger Entfernung das imposante Bauwerk bestaunen.
Interessanterweise sind für das Brandenburger Tor zwei Architekten verantwortlich. Die Außenansicht, die Richtung Schloss Sanssouci zeigt, wurde nach den Plänen von Georg Christian Unger gebaut, während die Seite zur Stadt hin, von Carl von Gontard gestaltet wurde.
Wie häufig in Potsdam, war auch beim Brandenburger Tor die römische Antike das Vorbild. Gestaltet wurde das Tor in der Art wie der Konstantinbogen im Forum Romanum und es war in die Stadtmauer als Durchgang ins Potsdamer Zentrum fest integriert.

Es gibt einen Hauptdurchgang und zwei Nebendurchgänge. Wer sich das Brandenburger Tor genauer anschaut, entdeckt direkt die klassische Säulenarchitektur, die sehr plastisch ausgebildet ist. Dadurch wird das Tor sehr schön in Szene gesetzt und ist ein besonderer Blickfang, wenn aus Westen darauf zugelaufen wird. Bei einem Blick auf die Attika fallen die Wappenkutsche und die üppigen Kriegstrophäen auf, die den Durchgang zur Brandenburger Straße krönen. Zur Stadtseite hin wurden das Tor von Gontard mit Trophäen und korinthisierenden Lisenen ausgestattet.
Zur Stadtseite gibt es vor dem Brandenburger Tor einen Torvorplatz, der auch einen besonderen Blickfang darstellt. Hier wurden nicht nur Waren und Personen kontrolliert, die aus Potsdam hinaus wollten. Geschaffen wurde mit dem Vorplatz vor dem Brandenburger Tor ein weitläufiger Bereich, der die Architektur des Tores perfekt in den Vordergrund stellte.
Der sogenannte Luisenplatz wurde unter Friedrich dem Großen angelegt. Für die damalige Gestaltung und Bepflanzung war Peter Joseph Lenné zuständig, der als Gartenarchitekt auch die Schlossgärten angelegt und gestaltet hat.
Die Bepflanzungen wurden im Zuge der Pflasterung des Platzes beseitigt. Lediglich einige Säuleneichen durften bleiben. Seit der umfassenden Neugestaltung des Luisenplatzes mit Tiefgarage und Parkplatz zwischen 1999 und 2000 befinden sich Lindenreihen auf dem Platz. Auf der Platzmitte wurde ein Springbrunnen installiert, wodurch der Platz in den Sommermonaten ein schöner Ort zum Verweilen ist.

Brandenburger Tor eines der drei Stadttore in Potsdam

Das Brandenburger Tor ist neben dem Jägertor und dem Nauerner Tor eines der drei Stadttore in Potsdam, das noch erhalten ist

Einen Hauptdurchgang und zwei Nebendurchgänge

Es gibt einen Hauptdurchgang und zwei Nebendurchgänge


Historisches und Geschichte zum Potsdamer Brandenburger Tor

Während der zweiten Stadterweiterung wurde 1733 das erste Brandenburger Tor erbaut. Die Landstraße, die zur Stadt Brandenburg führte, begann auf der Außenseite des Brandenburger Tores. Auf dem Vorplatz trafen auch die Wege zusammen, die zu den verschiedenen Potsdamer Schlössern und Schlossgärten führten.
Nachdem Friedrich der Große den Siebenjährigen Krieg erfolgreich gewonnen hatte, wollte er am Eingang zur Stadt ein prachtvolles Tor errichten lassen, um ein Zeichen zu setzen, dass Preußen jetzt zu den europäischen Großmächten gehört.

In der Zeit von 1770 bis 1771 wurde das neue Stadttor nach den Plänen von Carl von Gontard und Georg Christian Unger gebaut und mit besonderen Elementen ausgestattet. Als Vorbild für das Brandenburger Tor in Potsdam galt ein römischer Triumphbogen.
Die seitlichen, kleiner gestalteten Durchgänge wurden im 19. Jahrhundert geöffnet. Dort befanden sich ehemals eine Wachstube und das königliche Zollamt. Nachdem dann auch die Stadtmauer abgerissen wurde, stand das Brandenburger Tor nun frei auf dem Platz und erhielt dadurch eine noch imposantere Wirkung.

Inschriften am Brandenburger Tor in Potsdam

Während der zweiten Stadterweiterung wurde 1733 das erste Brandenburger Tor erbaut

Brandenburger Tor in Potsdam zwischen 1770 bis 1771 erbaut

In der Zeit von 1770 bis 1771 wurde das neue Stadttor nach den Plänen von Carl von Gontard und Georg Christian Unger gebaut und mit besonderen Elementen ausgestattet


Sehenswertes und interessantes in direkter Nähe zum Brandenburger Tor in Potsdam

Wer sich im Umfeld zum Brandenburger Tor ein wenig genauer umschaut, kann schon in direkter Nähe und auch in einigen Gehminuten Entfernung auf sehenswerte und interessante Bauwerke stoßen und so manches entdecken, was erst bei genauerer Betrachtung ins Auge fällt.

  • Direkt vor dem Brandenburger Tor befindet sich ein üppiger Springbrunnen, der einen Durchmesser von 16 Meter hat. Die Wasserfontäne erreicht eine Höhe von bis zu 8 Meter. Der Platz mit Springbrunnen vor dem Brandenburger Tor wird durch seine zentrale Lage für viele Aktivitäten und Feste genutzt. Rund um den Brunnen befinden sich etliche gastronomische Betriebe mit Außenterrassen, die zum Verweilen einladen.
  • Einige Gehminuten vom Brandenburger Tor entfernt befindet sich das Jägertor. Es ist das einzige Stadttor das noch in seiner ursprünglichen Form erhalten ist. Wer sich das Jägertor anschaut, entdeckt schnell den besonderen Schmuck, den das Tor krönt. Dargestellt ist dort eine Parforcejagd, die zu damaliger Zeit außerordentlich beliebt war.
  • Wer weiter über die Hegelallee läuft, gelangt ganz automatisch zum Nauener Tor auf der Friedrich-Ebert-Straße. Das auffällige Stadttor im neugotischen Bausstil verfügt über zwei imposante Türme, die sich direkt neben dem Hauptdurchgang befinden. In unmittelbarer Nähe zum Nauener Tor liegt das  Holländische Viertel.

Cafés und Restaurants in der Nähe zum Brandenburger Tor

Ausgedehnte Spaziergänge und Besichtigungstouren finden einen besonderen Abschluss, wenn im Schatten des Brandenburger Tores mit einem außergewöhnlichen Blick auf das Bauwerk Durst und Hunger gestillt werden können. In direkter Nähe zum Brandenburger Tor und Luisenplatz haben sich etliche Gastronomen angesiedelt, um für das leibliche Wohlergehen zu sorgen. Im Sommer sind die Außenterrassen geöffnet, um dort zu verweilen und das schöne Wetter zu genießen.

  • Wiener Restaurant und Café
    Das Wiener Restaurant und Cafè befindet sich direkt am Luisenplatz und ist ein Straßencafé im Wiener Kaffeehausstil. Neben Kaffeespezialitäten gibt es auch ein schönes Angebot an Kuchen und leckere Torten. Wer keinen Kuchen möchte, kann aus der Speisekarte traditionelle lokale Gerichte wählen, um den Hunger in gemütlicher Atmosphäre zu stillen.
    Adresse: Wiener Restaurant und Café, Luisenplatz 4 | in Google Maps ansehen ->
  • Restaurant Contadino
    Italienische Spezialitäten wie Carpaccio, leckere Salatkreationen, Pasta und Pizza kommen im Restaurant Contadino am Luisenplatz auf den Teller. Dazu gibt es eine schöne Auswahl an Weinen, Bier und alkoholfreien Getränken. In gemütlichem Ambiente drinnen sitzen oder den Ausblick auf das Brandenburger Tor bei schönem Wetter auf der Außenterrasse genießen, runden eine Besichtigung des Brandenburger Tores perfekt ab.
    Adresse: Restaurant Contadino, Luisenplatz 8 | in Google Maps ansehen ->
  • Cuhibar am Luisenplatz
    Die Cuhibar am Luisenplatz ist etwas anderes als die anderen gastronomischen Betriebe, da es sich um eine Bar handelt, die aber nicht nur einzigartige Cocktails, sondern auch köstliche kubanische Gerichte anbietet. Es gibt typische Snacks, Salate, Burger, Boritos und Tapas, die sich in einem geschmackvollen kubanischen Ambiente oder auf der großzügigen Außenterrasse genießen lassen.
    Adresse: Cuhibar am Luisenplatz, Luisenplatz 7 | in Google Maps ansehen ->
  • Restaurant Chi Keng
    Am Luisenplatz befindet sich das Chi Keng mit einer schönen Außenterrasse. Die Speisekarte bietet den Gästen vietnamesische Klassiker wie knuprige Ente, Pho-Nudeln, Sashimi und Sushi, die sich in zwangloser Atmosphäre genießen lassen. Außerdem gibt es vegetarische und vegane Gerichte, eine große Auswahl an verschiedenen Teesorten sowie alkoholische und alkoholfreie Getränke.
    Adresse: Restaurant Chi Keng, Luisenplatz 3 | in Google Maps ansehen ->
  • Restaurant Assaggi
    Das Assaggi befindet sich am Lusienplatz und verfügt neben einem ansprechenden, modern eingerichteten Innenbereich über eine schöne Außenterrasse, um bei schönem Wetter draußen zu sitzen und den Tag genießen und kulinarische, italienische Köstlichkeiten zu schlemmen. Auf der Speisekarte sind raffinierte Nudelgerichte, köstliche Fisch- und Fleischgerichte sowie eine schöne Weinauswahl zu finden.
    Adresse: Restaurant Assaggi, Luisenplatz 3 | in Google Maps ansehen ->

Die Top-Sehenswürdigkeiten in Potsdam im Überblick

Das Brandenburger Tor in Potsdam ist ein besonderes und ausdrucksstarkes Stadttor, das Friedrich der Große errichten ließ. Es gibt zahlreiche Besonderheiten an diesem Torbogen zu entdecken, ganz gleich, von welcher Seite aus der Triumphbogen genauer in Augenschein genommen wird. Der Luisenplatz mit seinem Springbrunnen, der das Brandenburger Tor umgibt, ist ein besonderer Anziehungspunkt zum Verweilen und Genießen. Potsdam hat aber weitere interessante Sehenswürdigkeiten. Bei einem Städtetrip nach Potsdam sind die Top-5 Sehenswürdigkeiten Holländisches Viertel, Schloss Sanssouci und Park Sanssouci, Schloss und Park Babelsberg, St. Nikolaikirche und das Stadtschloss Potsdam ein unbedingtes Muss.


Schloss und Park Babelsberg

Schloss und Park Babelsberg

Ein preußisches Schloss, das an die Regentschaft von Kaiser Wilhelm I. erinnert und eine längst vergangene Zeit wieder lebendig werden lässt, sind das Schloss Babelsberg und der Schlosspark in Potsdam. Es diente der kaiserlichen Familie mit ihrem Hofstab als Sommersitz, wurde im Tudorstil erbaut und verfügt gleichzeitig über eine beschauliche Parkanlage mit hübschen Besonderheiten.


Potsdamer Stadtschloss

Potsdamer Stadtschloss

Das Potsdamer Stadtschloss zählte zu den prachtvollsten Residenzen in Europa und war der Dreh- und Angelpunkt für die politisch wichtigsten Entscheidungen in der deutschen Geschichte. Das Arbeitszimmer von Friedrich dem Großen war der Ort, an dem im 18. Jahrhundert die Landkarte Europas neu gestaltet wurde.


St. Nikolaikirche Potsdam

St. Nikolaikirche Potsdam

Ein einzigartiges Bauwerk in Potsdam ist die St. Nikolaikirche, die im Herzen der Stadt steht und mit einer besonderen Architektur im klassizistischen Stil aufwartet. Der Sakralbau steht unter Denkmalschutz. Der Name St. Nikolai ist auf den heiligen Nikolaus zurückzuführen. Sofort fällt die hohe Kuppel auf der Kirche ins Auge, die weit über die Dächer von Potsdam emporragt.


Holländisches Viertel

Holländisches Viertel

Urig, gemütlich und eher untypisch ist das Holländische Viertel in Potsdam. Dort gibt es nämlich 150 Häuser aus Backstein in einem besonderen Baustil, die sich in vier Karrees zusammenfügen. Bei einem Spaziergang stellt sich schnell das Gefühl ein, in einer typisch holländischen Stadt unterwegs zu sein. Die Häuser stehen in Reih und Glied an mit Kopfstein gepflasterten Gassen.


Schloss Sanssouci

Schloss Sanssouci

Das Schloss Sanssouci und Park Sanssouci waren der Lieblingsort von Friedrich dem Großen. Erbaut auf den Weinterrassen ließ er das Sommerschloss errichten. Das Schloss mit Schlosspark war sein Refugium, in das er sich mit seinen Hunden in schweren Zeiten zurückgezogen hat. Selbst wenn kleine Reparaturen von Handwerkern durchgeführt werden mussten, ließ Friedrich der Große das nur mit Widerwillen zu


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