St. Nikolaikirche in Potsdam
Adresse: St. Nikolaikirche, Am Alten Markt, 14467 Potsdam | Erbaut: ab 1830 | Baustil: Neoklassizismus | Höhe: 77 m
Ein einzigartiges Bauwerk in Potsdam ist die St. Nikolaikirche, die im Herzen der Stadt steht und mit einer besonderen Architektur im klassizistischen Stil aufwartet. Der Sakralbau steht unter Denkmalschutz. Der Name St. Nikolai ist auf den heiligen Nikolaus zurückzuführen. Sofort fällt die hohe Kuppel auf der Kirche ins Auge, die weit über die Dächer von Potsdam emporragt.
Die Kirche, die nach den Plänen von Karl Friedrich Schinkel zwischen 1830 und 1837 erbaut worden, hat eine bewegte Geschichte und wurde bei Luftangriffen auf Potsdam stark beschädigt. Lange Jahre dauerte der Wiederaufbau, bis das Gotteshaus wieder in alter Schönheit erstrahlt und wieder an die Evangelische Kirchengemeinde St. Nikolai übergeben werden konnte. Die St. Nikolaikirche ist heute eine besondere Sehenswürdigkeit in Potsdam, die mit ihrer Aussichtsplattform von oben einen eindrucksvollen Blick auf die Stadt gewährt.
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Impressionen
Video Impressionen der St. Nikolaikirche in Potsdam
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Bild Impressionen von der St. Nikolaikirche in Potsdam
Anfahrt und Lage des Potsdamer Wahrzeichens
Die St. Nikolaikirche, auch einfach nur Nikolaikirche genannt, ist ein klassizistisches Bauwerk, das Am Alten Markt steht und von weiteren historischen Gebäuden eingerahmt ist. Ihre besondere Bauweise mit Kuppeldach ist aus allen Himmelsrichtungen zu sehen und lotst Besucher direkt ins Herzen von Potsdam.
Direkt gegenüber befindet sich das eindrucksvolle Landtagsgebäude. Seine Architektur ist dem ehemaligen Potsdamer Stadtschloss nachempfunden und gliedert sich daher in die historischen Bauten perfekt ein. Auf der einen Seite wird das Karree von der Straße Am Alten Markt begrenzt, während sich die Straße Alter Markt auf der gegenüberliegenden Seite befindet. Weitere Straßen, die den Bereich abgrenzen, sind die Kanalstraße und die Humboldtstraße.
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Weitere Informationen
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die St. Nikolaikirche lässt sich sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Vom Hauptbahnhof fahren verschiedene Tramlinien und Buslinien zum klassizistischen Bauwerk Am Alten Markt. Folgende Tramlinien und Busse fahren zum Landtagsgebäude und zur St. Nikolaikirche:
- Tramlinie 91, 92, 93, 96, 98 und 99 – bis Haltestelle Alter Markt/Landtag
- Buslinie 603, 604, 605, 906 und 614 – bis Haltestelle Alter Markt/Landtag
Verschiedene Parkmöglichkeiten rund um die Nikolaikirche
Rund um die St. Nikolaikirche sind einige Parkmöglichkeiten zu finden, um das Auto sicher abzustellen. Die meisten Parkhäuser liegen aber in einiger Entfernung, sodass ein weiterer Fußweg bis zur Sehenswürdigkeit notwendig ist.
- Tiefgarage Landtag (Humboldtstraße) / Entfernung: 3 Gehminuten
- Parkplatz Am Lustgartenwall (Am Lustgartenwall) / Entfernung: 9 Gehminuten / 150 Parkplätze
- Parkplatz Dortustraße ()Dortustraße / Entfernung: 11 Gehminuten/ 50 Parkplätze
Öffnungszeiten und Besichtigungen
Die St. Nikolaikirche hat an den einzelnen Wochentagen unterschiedliche Öffnungszeiten, in denen das sakrale Bauwerk besichtigt werden kann.
St. Nikolaikirche in Potsdam Öffnungszeiten
- Montag:
9:30 Uhr bis 17:30 Uhr - Dienstag:
9:30 Uhr bis 15:00 Uhr - Mittwoch:
9:30 Uhr bis 17:30 Uhr - Donnerstag:
9:30 Uhr bis 17:30 Uhr - Freitag:
9:30 Uhr bis 17:30 Uhr - Samstag:
9:30 Uhr bis 17:30 Uhr - Sonntag:
11:00 Uhr bis 17:30 Uhr
An kirchlichen Feiertagen gelten andere Öffnungszeiten und an manchen Tagen, wie Heiligabend sind keine Besichtigungen möglich.
Aussichtsplattform Öffnungszeiten
- Montag bis Samstag:
9:00 Uhr bis 21:00 Uhr - Sonntag:
11:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Auf die Aussichtsplattform können Besucher im Sommer auch in den Abendstunden, um bei untergehender Sonne den tollen Panoramablick zu genießen. .
Eintrittspreise St. Nikolaikirche
Um das Kirchengebäude von innen zu besichtigen, brauchen Besucher keinen Eintritt zu bezahlen. Für die Turmbesteigung werden pro Person 5 Euro verlangt. Das Ticket gibt es auf der ersten Empore am Ticketautomat.
Geführte Besichtigungen durch die St. Nikolaikirche
Regelmäßige geführte Besichtigungen durch die St. Nikolaikirche gibt es nicht. Dafür bietet aber der Kirchenkreis gelegentlich Sonderführungen an, die im Rahmen von Veranstaltungen wie „Unterwegs in Potsdam Mitte“ angeboten werden und im Rahmen von einem bestimmten Programm durchgeführt werden. An den Führungen kann kostenlos teilgenommen werden.
Stadtführung mit Nikolaikirche als Bestandteil
Unsere selbstgeführte Tour mit der St. Nikolaikirche
Bei unserer Stadtführung durch Potsdam haben Teilnehmer die einzigartige Möglichkeit, vieles über die Baudenkmäler und Historie der Stadt zu erfahren und können tief in die preußische Geschichte eintauchen. Unsere Tour bringt Sie zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten und bietet zahlreiche spannende und interessante Informationen.
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Weitere InformationenGeführte Touren mit der Potsdamer St. Nikolaikirche
Falls Sie daran interessiert sind, die St. Nikolaikirche in Begleitung eines Tourguides zu erkunden, könnte die folgende Tour eine spannende Option für Sie sein.
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Mehr InformationenFAQ – Häufige Fragen zur St. Nikolaikirche in Potsdam
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Wann wurde die St. Nikolaikirche in Potsdam gebaut?
Die St. Nikolaikirche in Potsdam, ein Zentralbau im klassizistischen Stil, entstand nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1830 bis 1837 und ist dem heiligen Nikolaus gewidmet.
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Ist die St. Nikolaikirche evangelisch oder katholisch?
Die St. Nikolaikirche in Potsdam ist eine evangelische Kirche.
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Wie hoch ist die St. Nikolaikirche?
Die genaue Höhe der St. Nikolaikirche in Potsdam beträgt etwa 78 Meter (oberster Punkt des Kreuzes). Die Aussichtsplattform befindet sich in einer Höhe von knapp 42 Metern.
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Kann man in der St. Nikolaikirche auch heiraten oder Taufen durchführen?
Ja, in der St. Nikolaikirche in Potsdam können sowohl Hochzeiten als auch Taufen durchgeführt werden. Als evangelische Kirche bietet sie diese religiösen Zeremonien für Mitglieder der Gemeinde und andere Gläubige an. Interessierte Personen sollten sich direkt an die Kirchengemeinde oder das Pfarramt der St. Nikolaikirche wenden, um weitere Informationen zu den Zeremonien zu erhalten und diese zu planen.
Übernachten in Potsdam rund um die St. Nikolaikirche
In der näheren Umgebung zur St. Nikolaikirche gibt es einige Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel. So lässt sich bei einem Städtetrip nach Potsdam genau das Hotel ausfindig machen, welches den eigenen Wünschen und Ansprüchen gerecht wird.
- Das Holiday Inn Express & Suites in Potsdam, Am Kanal 15, befindet sich in der Innenstadt und liegt 400 Meter von der St. Nikolaikirche entfernt. Die Zimmer sind modern und geschmackvoll eingerichtet, um sich rundum wohlzufühlen. Übernachtungen im Doppelzimmer werden im Preisbereich für unter 100 Euro bis um die 200 Euro angeboten.
- Ein weiteres Hotel in der Nähe der St. Nikolaikirche ist das Mercure Hotel Potsdam City, Lange Brücke und liegt 400 Meter vom Bauwerk entfernt. In diesem Hotel lässt sich in einem Zimmer mit Blick auf die Havel übernachten. Eine Übernachtung im Doppelzimmer gibt es meist für unter 150 Euro.
- Eine weitere Übernachtungsmöglichkeit ist die Apartmentpension am Stadtschloss, in der Posthofstraße 9 und liegt rund 500 Meter von der St. Nikolaikirche entfernt. Die Apartments sind angemessen eingerichtet und verfügen über eine Küchenzeile mit Kühlschrank und zwei Kochplatten. In der Apartmentpension am Stadtschloss lässt sich vergleichsweise günstig für unter 100 Euro übernachten.
- Das B&B Hotel Potsdam befindet sich in der Babelsberger Straße 24, rund 900 Meter von der St. Nikolaikirche entfernt. Typischerweise für ein Hotel dieser Kette bieten die Zimmer zwar keinen gehobenen Luxus, sind dafür aber ansprechend eingerichtet. Die Doppelzimmer liegen im Schnitt bei über 100 Euro, können aber zwischen den einzelnen Tagen deutlich variieren.
St. Nikolaikirche – Besonderheiten und Wissenswertes
Die St. Nikolaikirche am Markt, im Herzen von Potsdam, erinnert mit seiner Architektur an das ehemalige Stadtschloss. Das imposante Gebäude mit Kuppeldach überragt die Gebäude, die sich an den Markt anschließen und ist nicht zu übersehen. Den hellen Innenraum der Kirche schmücken drei Emporen, die ein besonderes Merkmal von evangelischen Kirchen sind.
Im Innenraum ziehen die Wandgemälde hinter dem Altar alle Blicke auf sich. Ein weiterer Blickfang ist die Kanzel, die sich rechts neben dem Altar befindet. Es lohnt sich unbedingt, genauer hinzuschauen, um besondere Einzelheiten an den Säulen und im Kircheninnenraum zu entdecken.
Ein absolutes Highlight ist die Aufsichtsplattform der Nikolaikirche, die über 216 Stufen zu erreichen ist und sich in einer Höhe von 42 Meter befindet. An der ersten Empore der Wendeltreppe angelangt, gibt es einen tollen Blick in den Innenraum der Kirche.
Die Treppe, die weiter zur Aussichtsplattform führt, ist recht schmal gestaltet. Wer aber diesen Teil der Wendeltreppe überwindet, kann nun die Kuppel umrunden und wird mit einer spektakulären Aussicht auf die einzigartigen Bauwerke belohnt.
Von oben lassen sich der historische Kern und die damalige Ausdehnung der Stadt in alle Richtungen erkunden. Ein tolles Fotomotiv sind die Engel auf den Türmen, die bei einem Foto im Vordergrund stehen können und somit dem Bild einen besonderen Charakter verleihen.
Wer bereits ein wenig Hintergrundwissen hat, sieht von der Aussichtsplattform der St. Nikolaikirche Potsdam mit ganz anderen Augen, weil dann auch das viele Grün, die Lebendigkeit und die offene Gestaltung der Stadt erfasst wird.
Historisches und Geschichte zur St. Nikolaikirche
An der Stelle, wo heute die St. Nikolaikirche in Potsdam steht, stand die erste Kirche in Potsdam aus dem 13. Jahrhundert. Die ehemalige Kirche stammt aus der Gründungszeit und ist im Jahr 1795 fast vollständig abgebrannt.
Im Jahr 1800 wurde der Wiederaufbau der St. Nikolaikirche geplant. Die Entwürfe für den Bau stammten aus der Feder des Architekten Karl Friedrich Schinkel und seinen Schülern August Stüler und Ludwig Persius. Im Jahr 1828 wurde mit dem Bau der neuen Kirche begonnen.
Der Grundriss der Kirche ist wie ein griechisches Kreuz gestaltet. Dabei wurden die Kreuzarme erweitert, indem sie zusätzlich halbrunde Apsis erhalten haben. Das Hauptportal der Kirche hat Ähnlichkeit mit einem antiken Tempel, dessen Dach von Säulen gestützt wird.
Ins Auge fallen auch die korinthischen Säulenkolonaden, die festlich über die Horizontlinie der Stadt weithin sichtbar sind. Die Konstruktion des Gebäudes mit untergliederter Attika scheint die Kuppel mühelos zu tragen, die in dem Himmel ragt. Ganz oben auf der Kuppel befindet sich eine Spitze, die einer Laterne ähnelt. Diese ziert ein goldenes Kreuz, das auf einer Weltkugel steht und 77 Meter in die Höhe ragt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die St. Nikolaikirche stark beschädigt. Nach Beseitigung der schweren Zerstörungen wurde die Kirche zum 3. Mal 1981 wieder als Gotteshaus geweiht. Seit dieser Zeit finden in der Nikolaikirche wieder regelmäßig evangelische Gottesdienste und auch weitere Veranstaltungen wie Konzerte statt.
Die Aussichtsplattform wurde 2010 auf dem Säulengang errichtet und sie befindet sich auf einer Höhe von 42 Meter. Besucher können die gesamte Kuppel umrunden und einen einzigartigen Blick in jede Himmelsrichtung genießen und Besonderheiten der Stadt Potsdam aus der Vogelperspektive entdecken.
Sehenswertes und interessantes in direkter Nähe zur St. Nikolaikirche
Im direkten Umfeld der St. Nikolaikirche gibt es einiges zu entdecken und zu bestaunen.
- Wer sich Am Markt umschaut, erblickt zahlreiche historische Gebäude, die liebevoll restauriert wurden. In einem davon befindet sich das Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte. Dort werden Ausstellungen zur tausendjährigen Geschichte der Stadt sowie Kunst und Kultur gezeigt.
- Ein weiteres Museum, in der Nähe der St. Nikolaikirche ist das Museum Barberini, in der Humboldtstraße 5-6. Das Kunstmuseum zeigt internationale Sammlungen und Ausstellungen.
- Bei einem Spaziergang zum Ufer der Havel lassen sich einzigartige Statuen entdecken. Eine Statue, die sich an der „Alte Fahrt“ befindet, stammt von Jörg Plickat und trägt den Namen „Ambos Mundos – Zwei Welten“. Es ist eine abstrakte Skulptur aus Cortenstahl.
- Eine weitere Skulptur lässt sich ein Stück weiter entdecken, wenn entlang des Havelufers geschlendert wird. Dort steht das „Dynamische Raumzeichen II“ von Otto Herbert Hajek. Mit seinen Skulpturen, die aus Beton und Stahl bestehen, wollte er bei der Stadtraumgestaltung ein besonderes Zeichen setzen. Durch seine geometrische Formgebung und die Grundfarben Blau, Gelb und Rot hebt sich die Skulptur deutlich aus der umliegenden Landschaft hervor.
- Interessant wird es am Steubenplatz. Dort befindet sich die Ringerkolonnade am Lustgarten. Sie sind ein Überbleibsel aus längst vergangener Zeit und diente als Begrenzung des Lustgartens zum Stadtschloss.
Es lohnt sich immer, bei einem Spaziergang rund um die St. Nikolaikirche die Umgebung genauer zu erkunden, weil es auch vieles interessantes und sehenswertes zu entdecken gibt, was nicht gleich so offensichtlich ins Auge springt.
Cafés und Restaurants in der Nähe zur St. Nikolaikirche
Im näheren Umfeld zur St. Nikolaikirche sind nette Cafés und Restaurants zu finden, wenn sich nach einer Besichtigung und der St. Nikolaikirche, dem Besuch der Aussichtsplattform und einem Spaziergang durch die nähere Umgebung Durst und Hunger einstellen. In gemütlicher Atmosphäre sitzen und sich verwöhnen lassen ist garantiert.
- Café Central
Das Café Central befindet sich Am Alten Markt und verfügt über eine gemütliche Außentrasse, auf der sich bei schönem Wetter mit Blick auf alte, hübsch restaurierte Gebäude und die St. Nikolaikirche köstliche Kaffeespezialitäten und ein Stück Kuchen genießen lassen.
Adresse: Café Central, Am Alten Markt 9 | in Google Maps ansehen -> - Café Et cetera
Das Café Et cetera befindet sich Am Kanal in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam. Durch die besondere Einrichtung entsteht ein gemütlicher Lounge-Charakter, der zum Verweilen einlädt. Dort lassen sich Kaffeespezialitäten im Sommer auch auf der Außenterrasse genießen. Wer hungrig ist, erfreut sich sicher an einer schönen Auswahl an Speisen und kleinen Gerichten wie leckere Quiches
Adresse: Café Et cetera, Am Kanal 47 | in Google Maps ansehen ->
- Genusswerkstatt Potsdam
In der Genusswerkstatt Potsdam, die sich auf der Breite Straße befindet, wird den Gästen gehobene italienische Küche angeboten. Auf der Speisekarte sind Antipasti, Risotto und leckere Pasta zu finden. Die Gasträume sind in der ehemaligen Orangerie des Stadtschlosses untergebracht und strahlen eine angenehme Gemütlichkeit aus.
Adresse: Genusswerkstatt Potsdam, Breite Straße 1A | in Google Maps ansehen -> - San Giorgio Eismanufaktur
Auf der Humboldtstraße befindet sich die San Giorgio Eismanufaktur, die mit besonderen Eiskreationen aufwartet. Wer Lust auf ein leckeres Eis, einen köstlichen Espresso oder Cappuccino verspürt, ist in der Eismanufaktur genau richtig, um gemütlich zu sitzen und tolle Eiskreationen zu genießen.
Adresse: San Giorgio Eismanufaktur, Humboldtstraße 3 | in Google Maps ansehen ->
Die Top-Sehenswürdigkeiten in Potsdam im Überblick
Die St. Nikolaikirche ist von der Architektur ein imposantes Bauwerk und zeigt sich auch im Inneren von seiner schönsten Seite. Besonders eindrucksvoll ist der Ausblick von der Aussichtsplattform, den Besucher auf Potsdam in alle Himmelsrichtungen erhalten. Es gibt aber noch weitere spektakuläre Sehenswürdigkeiten in Potsdam zu entdecken, die auf der To-do-Liste nicht fehlen dürfen. Die Top-5 Sehenswürdigkeiten sind Schloss und Park Babelsberg, das Potsdamer Stadtschloss, Schloss Sanssouci und Park Sanssouci, das Holländische Viertel und Brandenburger Tor, die es zu besuchen und zu besichtigen gilt.
Schloss und Park Babelsberg
Ein preußisches Schloss, das an die Regentschaft von Kaiser Wilhelm I. erinnert und eine längst vergangene Zeit wieder lebendig werden lässt, sind das Schloss Babelsberg und der Schlosspark in Potsdam. Es diente der kaiserlichen Familie mit ihrem Hofstab als Sommersitz, wurde im Tudorstil erbaut und verfügt gleichzeitig über eine beschauliche Parkanlage mit hübschen Besonderheiten.
Potsdamer Stadtschloss
Das Potsdamer Stadtschloss zählte zu den prachtvollsten Residenzen in Europa und war der Dreh- und Angelpunkt für die politisch wichtigsten Entscheidungen in der deutschen Geschichte. Das Arbeitszimmer von Friedrich dem Großen war der Ort, an dem im 18. Jahrhundert die Landkarte Europas neu gestaltet wurde.
Holländisches Viertel
Urig, gemütlich und eher untypisch ist das Holländische Viertel in Potsdam. Dort gibt es nämlich 150 Häuser aus Backstein in einem besonderen Baustil, die sich in vier Karrees zusammenfügen. Bei einem Spaziergang stellt sich schnell das Gefühl ein, in einer typisch holländischen Stadt unterwegs zu sein. Die Häuser stehen in Reih und Glied an mit Kopfstein gepflasterten Gassen.
Schloss Sanssouci
Das Schloss Sanssouci und Park Sanssouci waren der Lieblingsort von Friedrich dem Großen. Erbaut auf den Weinterrassen ließ er das Sommerschloss errichten. Das Schloss mit Schlosspark war sein Refugium, in das er sich mit seinen Hunden in schweren Zeiten zurückgezogen hat. Selbst wenn kleine Reparaturen von Handwerkern durchgeführt werden mussten, ließ Friedrich der Große das nur mit Widerwillen zu
Brandenburger Tor in Potsdam
Das prächtigste Stadttor von Potsdam ist das Brandenburger Tor. Es steht am Ende der Brandenburger Straße und gilt als Abschluss der Flaniermeile in Potsdam. Friedrich der Große ließ das Tor als Triumphbogen erbauen, um an seinen Sieg im Siebenjährigen Krieg zu erinnern, nachdem auch nun Schlesien zum Königreich Preußen gehörte.
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