




Landungsbrücken in Hamburg
Adresse: Landungsbrücken, 20359 Hamburg | Erbaut: 1839 | Länge: ca. 700 Meter
Ein wichtiger symbolträchtiger Teil der Hamburger Stadtgeschichte sind die Landungsbrücken im Stadtteil St. Pauli. Erbaut wurden diese im 19. Jahrhundert und sie waren die Anlegestelle, die Schiffe angesteuert haben, um im Hamburger Hafen anzulegen. Mehrere Renovierungsarbeiten und Ausbauten waren notwendig, um den stetig wachsend Anforderungen gerecht zu werden, die ein sich entwickelnder Hafen mitbringt.
Wer einen Städtetrip nach Hamburg unternimmt und besondere Sehenswürdigkeiten entdecken möchte, stößt garantiert auf die Hamburger Landungsbrücken. Sie offerieren nicht nur eine grandiose Aussicht und liegen malerisch am Wasser, sondern sind ein wichtiger Knotenpunkt der Hansestadt. Dort lässt sich in die Geschichte der Schifffahrt und den besonderen Charme eines eindrucksvollen Areals eintauchen.
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Impressionen
Video Impressionen der Landungsbrücken
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Bild Impressionen der Landungsbrücken
Anfahrt und Lage des Hamburger Warnzeichens
Die Landungsbrücken beziehungsweise St. Pauli Landungsbrücken erstrecken sich auf 700 Meter entlang der Elbe zwischen dem Fischmarkt, der Reeperbahn und dem Niederhafen. Das imposante Gebäudeensemble war ehemals die Anlegestelle für Dampfschiffe und lädt heute mit Blick auf den Hafen, Restaurants und Geschäften zum Flanieren und Verweilen ein.
Die Verbindung zwischen dem Festland und der schwimmenden Pontonanlage erfolgt durch 10 beweglichen Brücken. An den Landungsbrücken sind Anlegestellen für Hafenfähren, Passagier- und Fahrgastschiffe vorhanden. Wer eine Hafenrundfahrt durchführen möchte, startet diese meist Bei den St. Pauli Landungsbrücken.
Der Gebäudekomplex, der unter Denkmalschutz steht, schließt an die Uferpromenade an. Dort befindet sich eine historische Abfertigungshalle für Passagiere, die heute nicht mehr diese Aufgabe übernimmt. Der Eingang zum alten Elbtunnel befindet sich am westlichen Ende, während der markante Turm mit Uhr das Ende der Landungsbrücken am östlichen Ende bildet.
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Weitere Informationen
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die St. Pauli Landungsbrücken in Hamburg werden von verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln angefahren. So kann zwischen U-Bahn und S-Bahn gewählt werden. Wer sich historisch zu den St. Pauli Landungsbrücken bringen lassen möchte, wählt dafür die Hamburger Ringlinie U3, die seit 1912 vom Hauptbahnhof oder Hamburg-Barmbek Fahrgäste auf einem Rundkurs zu den Landungsbrücken bringt. Sie ist die schönste und älteste U-Bahn-Strecke in ganz Deutschland. Aber auch mit der S-Bahn sind die St. Pauli Landungsbrücken bequem zu erreichen, wenn die S-Bahn-Linie S2 oder S3 gewählt wird.
- U-Bahn-Linie U3 – bis Haltestelle Baumwall oder Landungsbrücken
- S-Bahn-Linie S2 und S3 – bis Haltestelle Landungsbrücken
- Buslinie 2, 111 und 608 – bis Haltestelle St. Pauli Hafenstraße oder US Landungsbrücken
Verschiedene Parkmöglichkeiten rund um die Landungsbrücken
Direkt an den St. Pauli Landungsbrücken gibt es keine Parkmöglichkeiten, aber in der Umgebung sind Parkplätze und Parkhäuser zu finden, um das eigene Auto sicher abzustellen und in wenigen Gehminuten die Sehenswürdigkeit zu erreichen.
- Parkplatz Am Hafentor (Johannisbollwerk 19) / Entfernung: 9 Gehminuten zu den Landungsbrücken / 253 Parkplätze
- Tiefgarage Bavaria Office (Zirkusweg 4-6 in St. Pauli) / Entfernung: 6 Gehminuten zu den Landungsbrücken / 166 Parkplätze
- Parkplatz bei den St. Pauli Landungsbrücken / Entfernung: 6 Gehminuten zu den Landungsbrücken / 90 Parkplätze
- Tiefgarage Tanzende Türme (Zirkusweg 20) / Entfernung: 11 Gehminuten zu den Landungsbrücken / 310 Parkplätze
Öffnungszeiten und Besichtigungen
Die St. Pauli Landungsbrücken sind 24 Stunden geöffnet und können somit jederzeit besichtigt werden.
Blick auf die St. Pauli Landungsbrücken
Eintrittspreise Landungsbrücken
Um die Landungsbrücken zu besichtigen, brauchen keine Eintrittspreise bezahlt werden, da es sich um einen öffentlich zugänglichen Bereich handelt. Wer aber von dort eine Hafenrundfahrt, eine Schiffstour oder Fährfahrt plant, zahlt dafür hingegen den jeweiligen Preis, den der Schifffahrtsverkehr für eine Tour aufruft.
Geführte Besichtigungen durch die Landungsbrücken
Es gibt eine spezielle Führung, die sich nur mit dem Thema Landungsbrücken beschäftigt. Sie startet auf der Reeperbahn und führt bis hinab zum historischen Fischmarkt. Die Guides haben ein umfangreiches Wissen und liefern Interessierten zusätzlich spannende Informationen. Schon alleine der Fischmarkt weiß viele interessante Geschichten zu erzählen. Vorher werden die Häuser an der Hafenstraße passiert, die gute und schlechte Zeiten erlebt haben. Der Hamburger Bürgermeister hat sich für die Erhaltung stark gemacht, indem er sein Bürgermeisteramt dagegen aufgewogen hat.
Bei der Führung können Teilnehmer in die gewaltige Geschichte der Landungsbrücken in Zeiten der Auswanderung eintauchen. Schnell zeigt sich ein Bild der unzähligen Auswanderer und der zahlreichen Schiffe in den prächtigsten Farben. Auch Leid und Freude lässt sich an den Landungsbrücken in Hamburg bei einer Führung hautnah in allen Facetten erleben.
Stadtführung mit den Landungsbrücken als Bestandteil
Unsere selbstgeführte Tour mit den Landungsbrücken
Zahlreiche besondere Sehenswürdigkeiten entdecken und gleichzeitig die St. Pauli Landungsbrücken besichtigen ermöglichen die verschiedenen Stadtführungen, die in Hamburg Besuchern angeboten werden. Jeder kann so eine geführte Tour auswählen, die genau zu den eigenen Wünschen passt. Die Guides, die diese Stadtführungen begleiten, haben einen großen Wissensschatz und kennen auch so manche Anekdote, die sie gerne weitergeben. Bei unserem Stadtspaziergang liegt der Fokus auf einer einzigartigen Auswahl an exklusiven Sehenswürdigkeiten und es gibt viele wissenswerte und interessante Informationen, damit der Tag in Hamburg zu einem spannenden und unvergesslichen Erlebnis wird.
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Weitere InformationenGeführte Touren mit den Landungsbrücken
Falls Sie daran interessiert sind, die Landungsbrücken in Hamburg in Begleitung eines Tourguides zu erkunden, könnten die folgenden Touren eine spannende Option für Sie sein.
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Mehr InformationenFAQ – Häufige Fragen zu den Landungsbrücken in Hamburg
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Warum sind die St. Pauli Landungsbrücken so interessant?
Bei den St. Pauli Landungsbrücken im Hamburger Hafen handelt es sich um einen historischen Schiffsanleger. Eröffnet wurde dieser 1839. Seit dieser Zeit sind die Landungsbrücken ein wichtiger Bestandteil im Hamburger Hafen. Die heutigen Anlagen stammen hauptsächlich aus der Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts.
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Wie viele Landungsbrücken gibt es in Hamburg?
In früheren Zeiten gab es 10 Landungsbrücken, wovon heute nur noch 9 Stück vorhanden sind. Das Areal erstreckt sich über knapp 700 Meter und reicht vom Fischmarkt bis zum sogenannten Niederhafen.
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Von welchen Schiffen werden die Landungsbrücken als Anleger genutzt?
Die Landungsbrücken wird von Fähren, kleineren Barkassen und von Hafenrundfahrtschiffen als Schiffsanleger genutzt.
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Wie lässt sich der alte Elbtunnel von den Landungsbrücken aus erreichen?
Der Eingang zum historischen Fahrzeug- und Fußgängertunnel befindet sich direkt neben den Landungsbrücken und lässt sich in wenigen Gehminuten erreichen.
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Wann lohnt sich ein Besuch der Landungsbrücken besonders?
e Landungsbrücken versprühen bei Sonnenuntergang einen ganz besonderen Charme, wenn der Hafen in ein zauberhaftes Lichtspiel eintaucht. Interessant ist ein Besuch auch während dem Hamburger Hafengeburtstag und weiteren Hafenfesten.
Übernachten in Hamburg rund um die Landungsbrücken
Es gibt rund um die Landungsbrücken etliche Übernachtungsmöglichkeiten, die von luxuriös über standardmäßig bis hin zu extravagant, stilvoll, urig oder charmant reichen. Zu finden sind inhabergeführte Hotels und namhafte Hotelketten, die den Gästen besondere Annehmlichkeiten bieten. Letztendlich kommt es immer auf den eigenen Anspruch und das Budget an.
- Das Chez Ronny, auf der Reeperbahn 131, ist ein uriges, kleines Hotel mit besonderem Wohlfühlcharakter. Die bunt zusammengewürfelte Einrichtung versprüht einen besonderen Charme. Die Zimmer sind genauso gemütlich eingerichtet. Bereits für knapp über 100 Euro lässt sich ein Doppelzimmer buchen.
- Das Hotel Hafentor, am Hafentor 3, offeriert seinen Gästen geschmackvoll und modern eingerichtete Zimmer, ein Restaurant und eine Hotelbar. Eine Übernachtung im Doppelzimmer gibt es bereits für unter 120 Euro, wobei die Preise je nach Buchungszeit variieren können.
- Das Feuerschiff liegt im City Sporthafen und gehört zu den etwas anderen Übernachtungsmöglichkeiten. Übernachtet wird in Kajüten, die gemütlich eingerichtet sind. Das Restaurant verwöhnt die Gäste mit schmackhaften Speisen. Bereits für weit unter 150 Euro lässt sich in einer Kajüte übernachten. Je nach Reisezeit und Art der Kajüte können die Preise deutlich abweichen.
- Wer modern und in elegant eingerichteten Zimmer übernachten möchte, wird sich sicher im Arcotel Onyx – an der Reeperbahn, Reeperbahn 1a wohlfühlen. Übernachtet wird in modern und elegant eingerichteten Zimmer. Je nach gewählter Reisezeit und Zimmerkategorie gibt es ein Doppelzimmer bereits für rund 100 Euro.
Landungsbrücken – Besonderheiten und Wissenswertes
Genauso wie Sonne und Erde gehören auch der Hamburger Hafen und die St. Pauli Landungsbrücken zusammen. Sie sind ein besonderer Ort, wo eines ohne das andere kaum vorstellbar ist. Besonders markant sind die zwei Türme mit grünen Kuppeln an der Elbe, die nicht zu übersehen sind und die Landungsbrücken einrahmen. Die Landungsbrücke erfüllen gleich mehrere Aufgaben: Einerseits sind sie eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit und andererseits dienen sie als Verkehrsknotenpunkt und Startpunkt für unterschiedliche Ausflugsziele.
Die Landungsbrücken gehören zu den besonderen Wahrzeichen von Hamburg und erstrecken sich auf einer Länge von 700 Meter zwischen dem sogenannten Niederhafen und Fischmarkt. Von den ehemals 10 Landungsbrücken sind heute nur noch 9 vorhanden. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Brücke 8 nicht wieder aufgebaut.
Wer von den S- und U-Bahnhaltestellen zu den Landungsbrücken läuft, bekommt gleich einen exklusiven Überblick über die die Einzigartigkeit und die Lage. Schnell erfasst der Blick Sehenswertes und Interessantes. So liegen an der Landungsbrücke 1 ein dreimastiges Segelschiff und die Cap San Diego, die es zu besichtigen gilt. Wenn besondere Veranstaltungen wie den Hafengeburtstag besucht werden, kann sogar eine Fahrt mit diesen Schiffen unternehmen.
Mit etwas Glück kann von den St. Pauli Landungsbrücken zugeschaut werden, wie riesige Kreuzfahrtschiffe in den Hamburger Hafen einfahren und die Landungsbrücken passieren. Jedes Jahr nimmt die Zahl an Kreuzfahrtschiffen stetig zu.
Von den Landungsbücken 2 und 3 kann mit Fähren nach Finkenwerder oder nach Teufelsbrück übergesetzt werden. Fähren fahren in den Sommermonaten auch über Blankenese bis nach Crantz, das im Alten Land liegt. Die St. Pauli Landungsbrücken haben sich über die Jahre hinweg zu einer besonderen Flaniermeile entwickelt. Wer Richtung Fischmarkt schlendert, kommt an zahlreichen Restaurants vorbei und kann sich dort mit fangfrischem Fisch und weiteren regionalen Köstlichkeiten wie Hamburger Pannfisch verwöhnen lassen.
Blick auf die Abfertigungsgebäude und den Pegelturm der Landungsbrücken
Historisches und Geschichte zu den Landungsbrücken
Die Geschichte der Landungsbrücken in Hamburg reicht weit zurück. Der erste Schiffsanleger wurde 1839 aus Tuffstein gebaut, damit dort mit Kohle beladene Dampfschiffe anlegen konnten. Durch den großen Abstand zu den Gebäuden waren Schiffsunfälle fast unmöglich. Der Schiffanleger wurde 1907 erweitert. Dafür wurden schwimmende Pontons verwendet. Mit dem Festland waren sie mit 9 beweglichen Brücken verbunden. An den Landungsbrücken haben nicht nur Dampfer, sondern auch Linienschiffe angelegt.
Die Anleger wurden im 2. Weltkrieg zerstört. Das, was heute die St. Pauli Landungsbrücken ausmacht, wurde im Zuge des Wiederaufbaus zwischen 1953 und 1955 errichtet. Das Stück zwischen Landungsbrücke 2 und 3, das im Krieg vollständig zerstört wurde, wurde 1976 neu gebaut. Zahlreiche Umbauarbeiten erfolgten 1999. Eine neue Strukturierung haben dabei das Dach und die Beleuchtung erhalten. Auch sollte die Brücke 7 zum Anleger ausgetauscht werden.
Heute brodelt das Leben Bei den St. Pauli Landungsbrücken. Dort treffen zahlreiche und sehr unterschiedliche Menschen aufeinander, angefangen von Hafenarbeiter über Fischer bis hin zu Angestellten, die in den unterschiedlichen Büros arbeiten und natürlich ist das Bild von zahlreichen Touristen geprägt.
In den letzten Jahren haben sich die Hamburger Landungsbrücken zu einem besonderen Treffpunkt und zur Flaniermeile gemausert. Es gibt nicht nur Souvenirläden, sondern auch ein reichhaltiges Angebot an Gastronomie. Besonders imposant sind die beiden Türme und die Abfertigungshalle. An einem der Türme befindet sich eine Uhr, die zur halben und vollen Stunden die Uhrzeit mit Glockenschlag anzeigt. Außerdem wird dort auch der aktuelle Pegelstand der Elbe angezeigt. Seit 2003 stehen die St. Pauli Landungsbrücken unter Denkmalschutz.
Anlegestelle an den Landungsbrücken
Sehenswertes und interessantes in direkter Nähe zu den Landungsbrücken
Nicht nur in direkter Nähe, sondern auch direkt an den Landungsbrücken gibt es Sehenswertes, Interessantes und Eindrucksvolles bei einem ausgiebigen Spaziergang zu entdecken.
- An den Landungsbrücken liegt die Rickmer Rickmers, das schwimmende Wahrzeichen von Hamburg fest vertäut. Das Schiff ist ein beeindruckender Dreimaster, mit grünem Bug, der schon von weitem zu sehen ist.
- Zahlreiche Portugiesen sind in den 1970er Jahren nach Hamburg gekommen, um im Hamburger Hafen zu arbeiten. Am Rande der Landungsbrücken ist das Portugiesenviertel entstanden. Besonders imposant ist die einzigartige Gründerzeitarchitektur. Die Straßen sind von zahlreichen Restaurants gesäumt. In den Sommermonaten versprüht das Portugiesenviertel ein südländisches Flair.
- Hinter der Landungsbrücke 10 befindet sich eine besondere Sehenswürdigkeit, der Alte Elbtunnel. Er diente als Verbindung zwischen den Landungsbrücken und der südlich gelegenen Elbinsel Steinwerder. Der im September 1911 eröffnete Elbtunnel galt er als ingenieurstechnische Meisterleistung und erleichterte den Hafenarbeitern der Weg zu ihren Arbeitsplätzen auf den Werften. Hydraulisch betriebene Aufzüge brachten Fahrzeuge in den Tunnel, der sich in 24 Meter Tiefe unter der Elbe befindet. Fußgänger können die Treppe mit 132 Stufen oder zwei Personenaufzüge nutzen. Die gekachelte Röhre hat eine Länge von 426,5 Meter bis zur anderen Seite der Elbe.
- Wer entlang dem Elbufer Richtung U-Boot-Museum läuft, sollte sich auf keinen Fall einen Besuch auf dem Hamburger Fischgroßmarkts entgehen lassen. Gerade in den frühen Morgenstunden ist der Fischmarkt besonders interessant. Dort lässt sich erleben, wie aus fangfrischem Fisch mit Haut und Gräten ein köstliches Fischfilet zubereitet wird. Danach gibt es ein leckeres Fischbrötchen, auch wenn es noch früh am Tag ist.
- In den Sommermonaten lohnt sich ein Besuch im Beachclub an den Landungsbrücken, um den Tag ausklingen zu lassen. Bei leckeren Cocktails und chilliger Musik lässt sich der Sonnenuntergang über Hamburg und das Hafenpanorama bei besonderen Lichtverhältnissen genießen. Anschließend geht es weiter ins weltbekannte Vergnügungsviertel und auf die Reeperbahn in St. Pauli.
Cafés und Restaurants in der Nähe zu den Landungsbrücken
Nicht nur in der Nähe, sondern direkt an den Landungsbrücken sind zahlreiche Restaurants zu finden, die mit unterschiedlichen kulinarischen Köstlichkeiten, leckeren Cocktails und typischen Hamburger Spezialitäten für das leibliche Wohlergehen sorgen.
- Astra-Biergarten
Direkt Bei den St. Pauli Landungsbrücken befindet sich der Astra-Biergarten mit einer spektakulären Aussicht auf die Landungsbrücken und den Hafen. Dort lässt sich das schöne Wetter genießen und leckeres Astra Bier trinken. Ein idealer Platz, um Schiffe zu beobachten und Livemusik zu lauschen.
Adresse: Astra-Biergarten, Bei den St. Pauli Landungsbrücken 2, 20359 Hamburg | in Google Maps ansehen -> - Captain’s Dinner
Im Captain’s Dinner, Bei den St. Pauli Landungsbrücken 3 lässt sich gemütlich sitzen und den Blick auf die Elbe genießen. Auf der Speisekarte sind zahlreiche Fischgerichte zu finden. Auch Meeresfrüchte, köstliche Salate und leckere Desserts werden angeboten. Selbst für Vegetarier gibt es Gerichte auf der Speisekarte. Die Fischgerichte und weitere Speisen der deutschen, europäischen und mitteleuropäischen Küche werden liebevoll zubereitet. Denn das Auge isst bekanntlich mit.
Adresse: Captain’s Dinner, Bei den St. Pauli Landungsbrücken 3, 20359 Hamburg | in Google Maps ansehen -> - Ocean Restaurant
Das Ocean Restaurant, Bei den St. Pauli Landungsbrücken 4 bietet seinen Gästen Köstlichkeiten der deutschen, europäischen und mediterranen Küche. Auf der Speisekarte sind schmackhafte Fischgerichte, Meeresfrüchte und köstliches Steaks mit unterschiedlichen Beilagen zu finden. Die umfangreiche Getränkekarte rundet das ausgewählte Essen perfekt ab. Purer Genuss lässt sich im gemütlichen Ambiente erleben.
Adresse: Ocean Restaurant, Bei den St. Pauli Landungsbrücken 4 , 20359 Hamburg | in Google Maps ansehen ->
- Rickmer Rickmers Gastronomie
Die Rickmer Rickmers Gastronomie, Bei den St. Pauli Landungsbrücken ist schon ein besonderes Erlebnis, da sich das Restaurant auf einem Schiff befindet und eine tolle Aussicht auf die Landungsbrücken offeriert. Auf der Speisekarte sind leckere Salatkreationen sowie schmackhafte Köstlichkeiten der deutschen und internationalen Küche zu finden.
Adresse: Rickmer Rickmers Gastronomie, Bei den St. Pauli Landungsbrücken, Brücke 1, 20359 Hamburg | in Google Maps ansehen -> - Hafen-Club Hamburg
Der Hafen-Club Hamburg, Bei den Landungsbrücken 3, bietet einen herrlichen Blick auf den Hafen, die Elbe und einfahrende Schiffe. Bei schönem Wetter ist auch die geschmackvoll gestaltete Außenterrasse geöffnet. Serviert wird internationale Küche, wozu natürlich auch regionale Gerichte wie Büsumer Krabben, Räucheraal oder ein köstliches Rindersteak gehören. Es gibt gutes Essen zu attraktiven Preisen.
Adresse: Hafen-Club Hamburg, Bei den St. Pauli Landungsbrücken 3, 20359 Hamburg | in Google Maps ansehen ->
Die Top-Sehenswürdigkeiten in Hamburg im Überblick
Die St. Pauli Landungsbrücken sind bei einem Städtetrip nach Hamburg unbedingt einen Besuch wert. Gerade wer sich für Schifffahrt interessiert, kann in den Museen und einer Besichtigung des Dreimasters oder der Cap San Diego viel Wissenswertes erfahren. Die Landungsbrücken beeindrucken immer wieder und sind mittlerweile eine beliebte Flaniermeile, um eine tolle Aussicht auf Hamburg, den Hafen und die Elbe zu genießen. Ein leckeres Fischbrötchen darf auch nicht fehlen. Hamburg hat aber noch weitere Sehenswürdigkeiten, die eine Besichtigung wert sind. Die Top Sehenswürdigkeiten Elbphilharmonie, die Speicherstadt, die Reeperbahn, Planten un Blomen und der Michel dürfen auf der Besichtigungsliste nicht fehlen.
Planten un Blomen
Im Herzen von Hamburg befindet sich ein besonderer Park, der Planten un Blomen. Er ist von St. Pauli, Einkaufsmeilen, dem Messegelände, Congress-Centrum umgeben und erstreckt sich über eine Fläche von 45 Hektar. In der Parkanlage ist der Name Programm. Auf der gesamten Fläche gibt es eindrucksvolle Blumenbeete und Pflanzenrabatte, die nur darauf warten, entdeckt und bestaunt zu werden.
Reeperbahn
Die Reeperbahn in Hamburg ist viel mehr als nur ein Rotlichtviertel oder eine sündige Meile. Sie liegt im Hamburger Kiez St. Pauli und ist der perfekt Anlaufpunkt für Tausende feierwütige Hamburger und Besucher, die Hamburg bei einem Städtetrip erkunden wollen. Auf der Reeperbahn reihen sich Clubs, Kneipen, Bars und Theater wie Perlen an einer Kette aneinander.
Hauptkirche St. Michalis
Die evangelische Hauptkirche St. Michaelis, die von Hamburgern und Besuchern liebevoll als Michel bezeichnet wird, ist ein beeindruckender Sakralbau, dessen 132 Meter hoher Turm die meisten Gebäude in der Innenstadt überragt und aus zahlreichen Blickwinkeln sichtbar ist. Wer die Kirche nicht nur von außen betrachten möchte, sondern den Aufstieg auf den Turm wagt, wird mit einer tollen Aussicht belohnt.
Elbphilharmonie
Die Elbphilharmonie in Hamburg gehört nicht nur zu den beliebtesten Wahrzeichen der Freien Hansestadt, sondern ist viel mehr als nur ein Konzerthaus mit einer imposanten Architektur. Die wellenförmige Glaskonstruktion ragt an der westlichen Spitze der HafenCity kühn über dem historischen Kaiserspeicher in den Himmel.
Speicherstadt
Die Speicherstadt in Hamburg ist das größte Ensemble an Lagerhäusern, das es auf der Welt gibt. Von Wasser umgeben ragen die Bauten mit mehreren Stockwerken in den Himmel. Die historischen Backsteingebäude vereinen sich auf einzigartige Weise mit der Architektur der modernen Bauten aus Glas und Stahl, die in unmittelbarer Nähe zur Speicherstadt stehen.
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